15.08.2018, 08:51
zu 1.) Selbstverständlich nicht bei allen Athleten nicht gleichermaßen beliebt , beim Publikum schon. Die Emotionen der Athleten reichen auch ohne "extras" aus, wichtig ist aber die Korrektheit der Zeiten / Platzierungen.
zu 2) Die Laserlinie ist eine echte Innovation, sie funktioniert (wie beim Laser eigentlich zu erwarten) sehr präzise - wenn die eingegeben Werte (SB, Platzierung) etc. stimmen. Lichtprobleme bei der Weitenmessung (den Schatten messen ) sollte man nach dieser Erfahrung in den Griff bekommen… Diese Hilfe nutzt Zuschauern sowohl im Stadion als auch am TV, der Athlet sollte sich aber ohnehin auf seine Ausführung konzentrieren, nach der Landung aber braucht er dann unter Umständen nicht so lange auf das Ergebnis zu warten (viele Sprünge waren dann aber "Punktlandungen" auf die Laserlinie, da muss man das Ergebnis trotzdem abwarten - erhöht aber die Spannung wenn es knapp ist)
zu 3) Erklärungen des Starters können sinnvoll sein (wenn z.B. die Startpistole rumzickt, wenn die Athleten einfach zu unruhig sind etc.), müssen und werden aber vermutlich eher seltener benötigt. Am TV SOLLTE der Moderator informieren - das klappt aber sehr oft nicht gut…
Zu überlegen wäre vielleicht noch eine Kamera oder ein anderes technisches Hilfsmittel, die z.B. bei Würfen aus dem Ring die Diskussionen "draugetreten oder nicht" besser klären kann. Ich hatte z.B. bei beiden polnischen Werferinnen (Hammer) den Eindruck, dass sie zwei mal AUF den Ring traten, ohne das dies geahndet wurde. Allerdings sind die Kamerabilder durch das Netz nicht immer absolut und eindeutig und bei allen Athleten gleich. (Auflösung / Winkel / Perspektive)
zu 2) Die Laserlinie ist eine echte Innovation, sie funktioniert (wie beim Laser eigentlich zu erwarten) sehr präzise - wenn die eingegeben Werte (SB, Platzierung) etc. stimmen. Lichtprobleme bei der Weitenmessung (den Schatten messen ) sollte man nach dieser Erfahrung in den Griff bekommen… Diese Hilfe nutzt Zuschauern sowohl im Stadion als auch am TV, der Athlet sollte sich aber ohnehin auf seine Ausführung konzentrieren, nach der Landung aber braucht er dann unter Umständen nicht so lange auf das Ergebnis zu warten (viele Sprünge waren dann aber "Punktlandungen" auf die Laserlinie, da muss man das Ergebnis trotzdem abwarten - erhöht aber die Spannung wenn es knapp ist)
zu 3) Erklärungen des Starters können sinnvoll sein (wenn z.B. die Startpistole rumzickt, wenn die Athleten einfach zu unruhig sind etc.), müssen und werden aber vermutlich eher seltener benötigt. Am TV SOLLTE der Moderator informieren - das klappt aber sehr oft nicht gut…
Zu überlegen wäre vielleicht noch eine Kamera oder ein anderes technisches Hilfsmittel, die z.B. bei Würfen aus dem Ring die Diskussionen "draugetreten oder nicht" besser klären kann. Ich hatte z.B. bei beiden polnischen Werferinnen (Hammer) den Eindruck, dass sie zwei mal AUF den Ring traten, ohne das dies geahndet wurde. Allerdings sind die Kamerabilder durch das Netz nicht immer absolut und eindeutig und bei allen Athleten gleich. (Auflösung / Winkel / Perspektive)