05.02.2024, 12:13
Ich gehe mal davon aus, dass man sagen will: “Wir wollen den jungen Athleten ein Wissen an die Hand legen, das sie als Werkzeug verwenden können.” Also als ein Wissen darüber, wie man effektiv arbeitet.
Dabei handelt es sich um ein Verfügungswissen und gleichzeitig um eine Einschränkung. Denn das nötige Orientierungswissen bleibt dabei ausgespart! Zumal ein solches Wissen kein Werkzeug und in diesem Sinn kein bloßes Mittel ist! Kann man deshalb drauf verzichten? Eindeutig nicht! Denn es geht dabei nicht nur um einen angemessenen Umgang mit den Konkurrenten bzw. um den Umgang mit sich selbst. Vielmehr geht es stets auch um ein Wissen um die Grenzen des handelnd Verfügbaren. Denn der Sport ist eine Anerkennung dieser Grenzen. Wer einmal glaubte, mit bestimmten ‘Werkzeugen’ Erfolgssicherheit herstellen zu müssen, sollte diesen Umstand ganz besonders beherzigen. Sonst ist seine Redeweise nicht dazu angetan, sich von dem Verdacht zu entfernen, den ‘Paragraf’ mit seinem Post vergegenwärtigt hat. Wenn es nicht so verquert wäre, könnte man sagen, dass besagte Redeweise ein schlechtes Werkzeug ist, um Klarheit zu schaffen.
PS: Und was das Handwerk betrifft: das bekommt dadurch auch keinen goldenen Boden zurück.
Dabei handelt es sich um ein Verfügungswissen und gleichzeitig um eine Einschränkung. Denn das nötige Orientierungswissen bleibt dabei ausgespart! Zumal ein solches Wissen kein Werkzeug und in diesem Sinn kein bloßes Mittel ist! Kann man deshalb drauf verzichten? Eindeutig nicht! Denn es geht dabei nicht nur um einen angemessenen Umgang mit den Konkurrenten bzw. um den Umgang mit sich selbst. Vielmehr geht es stets auch um ein Wissen um die Grenzen des handelnd Verfügbaren. Denn der Sport ist eine Anerkennung dieser Grenzen. Wer einmal glaubte, mit bestimmten ‘Werkzeugen’ Erfolgssicherheit herstellen zu müssen, sollte diesen Umstand ganz besonders beherzigen. Sonst ist seine Redeweise nicht dazu angetan, sich von dem Verdacht zu entfernen, den ‘Paragraf’ mit seinem Post vergegenwärtigt hat. Wenn es nicht so verquert wäre, könnte man sagen, dass besagte Redeweise ein schlechtes Werkzeug ist, um Klarheit zu schaffen.
PS: Und was das Handwerk betrifft: das bekommt dadurch auch keinen goldenen Boden zurück.