09.04.2020, 21:29
Nicht schön was da ablief, gar keine Frage!
Ich weiß nicht was ich schlimmer finde, ob Athleten dopen, unbewusst mit Dopingsubstanzen "gefüttert" werden, oder einen solchen Umstand als Ausrede missbrauchen? Hier ist die Beweislage so verschwommen, dass man letztlich kaum noch die Wahrheit ans Licht bringen kann - ganz abgesehen davon, dass ich es für die größte Sauerei halte Tiermast mit Dopingmitteln zur Gewinnmaximierung zu betreiben. Diese Medikamente nehmen nicht nur Sportler zu sich, sie landen auch in den Körpern von Heranwachsenden, deren Hormonsystem auf solche Gaben noch ganz anders reagiert - zum Großteil auch unbekannt, da Lebendversuche mit Kindern sich schlicht aus ethischen Gründen verbieten. (sogar bei Amerikanern…)
Machen wir also einen großen Feldfreiversuch… übrigens, hier in Europa würde die gleiche Ausrede nicht funktionieren, da hier offiziell diese Mastmittel verboten sind, ein Athlet könnte sie gar nicht über das Fleisch aufgenommen haben… (ob das in der Praxis immer so gehandhabt oder überprüft wird, können wir letztlich nicht sagen, dazu ist die gesamte Fleischproduktion viel zu groß). Alles in allem eine höchst unappetitliche Angelegenheit, wie will man da eine gerechte Gleichbehandlung von US-Athleten und Europäern z.B. erreichen? Dope-Meat for All?
Ich weiß nicht was ich schlimmer finde, ob Athleten dopen, unbewusst mit Dopingsubstanzen "gefüttert" werden, oder einen solchen Umstand als Ausrede missbrauchen? Hier ist die Beweislage so verschwommen, dass man letztlich kaum noch die Wahrheit ans Licht bringen kann - ganz abgesehen davon, dass ich es für die größte Sauerei halte Tiermast mit Dopingmitteln zur Gewinnmaximierung zu betreiben. Diese Medikamente nehmen nicht nur Sportler zu sich, sie landen auch in den Körpern von Heranwachsenden, deren Hormonsystem auf solche Gaben noch ganz anders reagiert - zum Großteil auch unbekannt, da Lebendversuche mit Kindern sich schlicht aus ethischen Gründen verbieten. (sogar bei Amerikanern…)
Machen wir also einen großen Feldfreiversuch… übrigens, hier in Europa würde die gleiche Ausrede nicht funktionieren, da hier offiziell diese Mastmittel verboten sind, ein Athlet könnte sie gar nicht über das Fleisch aufgenommen haben… (ob das in der Praxis immer so gehandhabt oder überprüft wird, können wir letztlich nicht sagen, dazu ist die gesamte Fleischproduktion viel zu groß). Alles in allem eine höchst unappetitliche Angelegenheit, wie will man da eine gerechte Gleichbehandlung von US-Athleten und Europäern z.B. erreichen? Dope-Meat for All?