Das hat alles mit der Diskussion um das BGE zu tun,
weil es Wirtschaft, Gesellschaft, Gerechtigkeit, Solidarität, usw. betrifft.
Dass Jobs und Berufe wegen EDV, Robotern und Globalisierung verlustig gehen,
das Geheimnis hat uns auch Herr Precht verraten.
Also muss die Arbeit umverteilt werden, nicht nur das Geld.
Das Geld gilt nur dann etwas, hat einen Wert, wenn dieser anerkannt wird,
ansonsten handelt es sich um Papier oder Luft.
Die für die Alimentaton der BGE-Empfänger Leistenden müssen es als gerecht ansehen,
dass sie in bestimmter Höhe in Anspruch genommen werden,
sonst knallt die Gesellschaft auseinander.
Der Zwang, Andere zu alimentieren, muss der Gerechtigkeit halber einhergehen mit dem Zwang
dass die Alimentierten zur Arbeit gezwungen werden, insoweit sie es können.
Und natürlich müssen dann auch Arbeiten angenommen werden, die keine Traumjobs darstellen.
Ich wäre auch lieber ein millionenschwerer Gitarrengott geworden,
der um die Welt jettet und überall Groupies vernaschen kann.
Wer ist eigentlich mit mir solidarisch, weil ich beträchtliche Zeit im Beruf Dinge tun muss,
worauf ich wenig Bock habe?
Ata, aus Dir spricht ein gerüttelt Mass an Phantasielosgkeit und Denke in alten Bahnen,
geprägt von den Kuschelzeiten der Republik der 70er bis 90er Jahre.
Die Party ist vorbei, das ahnen und wissen heute viele Leute.
Die Meisten werden sich neu orientieren müssen, Viele sind schon dabei,
Viele wollen es noch nicht wahr haben und ringen um ihre Pfründe und Besitzstände.
Und dann gibt es noch diejenigen, die sich zur Bundeswehr,
zur Müllabfuhr und zu den Wachdiensten retten.
Ich finde es ganz toll und dankenswert, wieviele Ehrenamtliche es in Deutschland gibt.
Bezeichnenderweise sind die Aktiven überrepräsentiert,
Alimentierte sieht man in diesem Bereich wesentlich seltener.
Wenn man- wie zu Recht von Vielen, auch von Precht, Wagenknecht, usw. vorgeschlagen -
die obszön-ungeechte Spreizung der Geldvermögen weltweit korrigiert haben willt,
dann muss das Problem auch weltweit, also supranational, angegangen werden.
Will man die Leistung-gebende Mittelschicht die arbeitslosen Einkommen
sowohl der oberen 10.000 wie der 10 Mio Prekären(in DE) erarbeiten lassen?
Wenn sich in absehbarer Zeit hier - an beiden Seiten - nichts ändert,
werden die künftigen Wahlen noch spannender werden.
Die Heerscharen angestellter oder beamteter Soziologen, Ökonomen, Verwaltungsexperten, etc.
sollen endlich ihren gutbezahlten Job machen und zukunfts-gerechte Strategien erarbeiten,
und die Politiker sollen nicht mit vollen Hosen rumlaufen
und immer erst dann - zuwenig - an Stellschrauben drehen, wenn die Sch.... in den Brunnen gefallen ist.
Beispiele gibt es überreichlich: Atomdesaster, Migration, Finanzpolitik, Generationengerechtigkeit......
Es wäre zu wünschen, dass viel mehr neue, gute, unabhängige, parteilose Kandidaten nicht nur
im kommunalen Bereich Entscheidungsträger werden können, sondern auch auf der Bundesbühne.
Das Personal in den Parteien gibt in erheblichem Mass zu starken Bedenken Anlass.
weil es Wirtschaft, Gesellschaft, Gerechtigkeit, Solidarität, usw. betrifft.
Dass Jobs und Berufe wegen EDV, Robotern und Globalisierung verlustig gehen,
das Geheimnis hat uns auch Herr Precht verraten.
Also muss die Arbeit umverteilt werden, nicht nur das Geld.
Das Geld gilt nur dann etwas, hat einen Wert, wenn dieser anerkannt wird,
ansonsten handelt es sich um Papier oder Luft.
Die für die Alimentaton der BGE-Empfänger Leistenden müssen es als gerecht ansehen,
dass sie in bestimmter Höhe in Anspruch genommen werden,
sonst knallt die Gesellschaft auseinander.
Der Zwang, Andere zu alimentieren, muss der Gerechtigkeit halber einhergehen mit dem Zwang
dass die Alimentierten zur Arbeit gezwungen werden, insoweit sie es können.
Und natürlich müssen dann auch Arbeiten angenommen werden, die keine Traumjobs darstellen.
Ich wäre auch lieber ein millionenschwerer Gitarrengott geworden,
der um die Welt jettet und überall Groupies vernaschen kann.
Wer ist eigentlich mit mir solidarisch, weil ich beträchtliche Zeit im Beruf Dinge tun muss,
worauf ich wenig Bock habe?
Ata, aus Dir spricht ein gerüttelt Mass an Phantasielosgkeit und Denke in alten Bahnen,
geprägt von den Kuschelzeiten der Republik der 70er bis 90er Jahre.
Die Party ist vorbei, das ahnen und wissen heute viele Leute.
Die Meisten werden sich neu orientieren müssen, Viele sind schon dabei,
Viele wollen es noch nicht wahr haben und ringen um ihre Pfründe und Besitzstände.
Und dann gibt es noch diejenigen, die sich zur Bundeswehr,
zur Müllabfuhr und zu den Wachdiensten retten.
Ich finde es ganz toll und dankenswert, wieviele Ehrenamtliche es in Deutschland gibt.
Bezeichnenderweise sind die Aktiven überrepräsentiert,
Alimentierte sieht man in diesem Bereich wesentlich seltener.
Wenn man- wie zu Recht von Vielen, auch von Precht, Wagenknecht, usw. vorgeschlagen -
die obszön-ungeechte Spreizung der Geldvermögen weltweit korrigiert haben willt,
dann muss das Problem auch weltweit, also supranational, angegangen werden.
Will man die Leistung-gebende Mittelschicht die arbeitslosen Einkommen
sowohl der oberen 10.000 wie der 10 Mio Prekären(in DE) erarbeiten lassen?
Wenn sich in absehbarer Zeit hier - an beiden Seiten - nichts ändert,
werden die künftigen Wahlen noch spannender werden.
Die Heerscharen angestellter oder beamteter Soziologen, Ökonomen, Verwaltungsexperten, etc.
sollen endlich ihren gutbezahlten Job machen und zukunfts-gerechte Strategien erarbeiten,
und die Politiker sollen nicht mit vollen Hosen rumlaufen
und immer erst dann - zuwenig - an Stellschrauben drehen, wenn die Sch.... in den Brunnen gefallen ist.
Beispiele gibt es überreichlich: Atomdesaster, Migration, Finanzpolitik, Generationengerechtigkeit......
Es wäre zu wünschen, dass viel mehr neue, gute, unabhängige, parteilose Kandidaten nicht nur
im kommunalen Bereich Entscheidungsträger werden können, sondern auch auf der Bundesbühne.
Das Personal in den Parteien gibt in erheblichem Mass zu starken Bedenken Anlass.