12.06.2014, 13:23
(12.06.2014, 12:16)alex72 schrieb:Der Bundestrainer wird dafür bezahlt, dass er Fachwissen liefert. Das ist aber nicht Aufgabe des Athleten. Der Athlet hat sozusagen Leistungen zu liefern.(12.06.2014, 11:24)Piroschka schrieb: Träum weiter! An seiner Stelle hätte ich eingewilligt und den anderen dann nur unnützes Zeug erzählt. Richtig trainiert hätte ich dann, wenn kein anderer zuguckt. Vorallem bei Spezialübungen.
Mit so einer egoistsichen Einstellung hat man dann aber vielleicht wirklich zu Recht keine Pluspunkte bei der Kadernominierung....
Was würdest du denn sagen wenn der Bundestrainer dir absichtlich Mist erzählen würde ? Den müsste man dann sofort entlassen oder nicht ?
Da sind wir wieder beim Thema: wenn du als Kaderathlet und noch als Sportpolizist gefördert wirdst, kann man ein gewisses Maß an Kooperation schon verlangen. Wer Förderung erwartet muss auch zusammenarbeiten
Ich bin doch als Athlet nicht so bescheuert und versorge meine Konkurrenten mit Trainings-Tipps, damit sie dann im WK besser sind als ich.
Und ob ich Sportpolizist bin oder beider Bundeswehr oder sonst wo ist völlig unerheblich. Das sind alles nur Lebensabschnitts-Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die den Athleten kurzfristig Geld bringen und das Gewissen von Sportfunktionären und Politikern beruhigen. Man muss doch nicht so tun, als ob Kaderathleten dem Staat in besonderer Weise verpflichtet wären, außer dass sie mit dem Adler auf der Brust starten und hinter ihrer Leistung dann BRD steht.