22.07.2017, 16:20
Roger Federer war sicherlich lange der beste weit und breit und 2006/7 vielleicht auch der beste aller Zeiten.
Da war er jedoch noch viel zu jung für Rücktrittsgedanken.
Allerdings hat er in den dann folgenden Jahren dann doch den Thron teilen müssen mit Nadal und später Djokovic.
Sein Thron konnte gar umgestoßen werden, es war ja gar nicht mehr seiner.
Da er sich inzwische seine Kräfte einteilt ist er wenn er spielt auch top (unglaublich) aber eben keiner der nach belieben dominiert.
Es eben nicht den Moment wo man hätte sagen wollen: "komm Roger hör auf, du bist auf dem Everest, jetzt geht es in jede Richtung nur nach unten" Ein solcher Moment kann im Tennis eigentlich nur der Gewinn des Grand Slam sein.
Vergleichbar mit Bolt sind im Grunde nur Storys, wie Michael Jordans nach dem 6. Titel, oder Muhammad Ali nach dem 3. Titel.
Letztlich konnten aber auch die beiden es nicht lassen ...
Da war er jedoch noch viel zu jung für Rücktrittsgedanken.
Allerdings hat er in den dann folgenden Jahren dann doch den Thron teilen müssen mit Nadal und später Djokovic.
Sein Thron konnte gar umgestoßen werden, es war ja gar nicht mehr seiner.
Da er sich inzwische seine Kräfte einteilt ist er wenn er spielt auch top (unglaublich) aber eben keiner der nach belieben dominiert.
Es eben nicht den Moment wo man hätte sagen wollen: "komm Roger hör auf, du bist auf dem Everest, jetzt geht es in jede Richtung nur nach unten" Ein solcher Moment kann im Tennis eigentlich nur der Gewinn des Grand Slam sein.
Vergleichbar mit Bolt sind im Grunde nur Storys, wie Michael Jordans nach dem 6. Titel, oder Muhammad Ali nach dem 3. Titel.
Letztlich konnten aber auch die beiden es nicht lassen ...