26.02.2017, 09:20
Liebe Fachleute, liebe Kugelstoßspezialisten, liebe Wettkampfwarte, ich benötige dringend einmal eure Unterstützung. Seit über 1 1/2 Jahren streiten wir in Flensburg mit dem Trägerverein Stadion um die Herrichtung eines Kugelstoßsektors.
Die alte Kugelanlage sollte saniert werden, aber die Gutachten und Wünsche von uns Leichtathleten wurden mutwillig mißachtet. Nun haben wir inzwischen zwar einen Belag aus Schottersand, aber schlauerweise wurden die Sektorkanten gegen unseren Willen wie folgt überarbeitet:
A: Die alte Sektorkante von 1978 aus Beton wurde freigelegt.
B: Da es neue Sektorenmaße gibt, haben die Gartenbauer dann die zweite Kante gegen unseren Willen ebenfalls aus Betonkanten gesetzt und den neuen Sektorvorgaben angepasst. Beide Kanzen stehen jetzt klar hervor.
C: demzufolge splittern und brechen beide Kanten, die Kugeln gehen zudem kaputt und es ist gefährlich für die Kampfrichter und Athleten.
D: Nun sollte geprüft werden, ob nicht Gummilippen einfach draufgesetzt werden können.
E: Diese müssen dick sein, da sie sonst kaputt gehen. (Die Fachfirmen sehen diese Lösung auch nicht). Das hätte zudem zur Folge, dass sie Sektorkanten noch mal 5cm? über die Landefläche herausstehen.
F: Plan B des Trägervereins: Wir kippen mehr Sand rei und dann sind die Kanten nicht mehr zu sehen. Hier habe ich deutlich gemacht, die Landefläche ein entsprechendes Niveau zur Abstoßfläche haben muss.
Nun meine dringende Frage:
Wer kann mir hierzu in der Wettkampfordnung die Passagen nennen, wo ich die Stelle finde, dass die Sektorlinien nicht über den Sektor hinausstehen dürfen? Es ist zwar logisch, dass es so nicht geht, aber die Stadt Flensburg glaubt ja nur das, was schriftlich vor vorliegt.
Wer ist mein Ansprechpartner, wo finde ich Hinweise evtl zum Anlagenbau und vor allem in den Wettkampfregeln ( habe schon gelernt, dass Anlagenbau-Normen und Regeln teils auseinandergehen.
Am 8.3. habe ich den nächsten Termin mit der Stadt und würde gerne vorher anhand von FAKTEN und Vorgaben das Thema endlich beenden.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Die alte Kugelanlage sollte saniert werden, aber die Gutachten und Wünsche von uns Leichtathleten wurden mutwillig mißachtet. Nun haben wir inzwischen zwar einen Belag aus Schottersand, aber schlauerweise wurden die Sektorkanten gegen unseren Willen wie folgt überarbeitet:
A: Die alte Sektorkante von 1978 aus Beton wurde freigelegt.
B: Da es neue Sektorenmaße gibt, haben die Gartenbauer dann die zweite Kante gegen unseren Willen ebenfalls aus Betonkanten gesetzt und den neuen Sektorvorgaben angepasst. Beide Kanzen stehen jetzt klar hervor.
C: demzufolge splittern und brechen beide Kanten, die Kugeln gehen zudem kaputt und es ist gefährlich für die Kampfrichter und Athleten.
D: Nun sollte geprüft werden, ob nicht Gummilippen einfach draufgesetzt werden können.
E: Diese müssen dick sein, da sie sonst kaputt gehen. (Die Fachfirmen sehen diese Lösung auch nicht). Das hätte zudem zur Folge, dass sie Sektorkanten noch mal 5cm? über die Landefläche herausstehen.
F: Plan B des Trägervereins: Wir kippen mehr Sand rei und dann sind die Kanten nicht mehr zu sehen. Hier habe ich deutlich gemacht, die Landefläche ein entsprechendes Niveau zur Abstoßfläche haben muss.
Nun meine dringende Frage:
Wer kann mir hierzu in der Wettkampfordnung die Passagen nennen, wo ich die Stelle finde, dass die Sektorlinien nicht über den Sektor hinausstehen dürfen? Es ist zwar logisch, dass es so nicht geht, aber die Stadt Flensburg glaubt ja nur das, was schriftlich vor vorliegt.
Wer ist mein Ansprechpartner, wo finde ich Hinweise evtl zum Anlagenbau und vor allem in den Wettkampfregeln ( habe schon gelernt, dass Anlagenbau-Normen und Regeln teils auseinandergehen.
Am 8.3. habe ich den nächsten Termin mit der Stadt und würde gerne vorher anhand von FAKTEN und Vorgaben das Thema endlich beenden.
Vielen Dank für eure Unterstützung!