24.01.2016, 12:12
Aus aktuellem Anlass:
Bei der LM Sa.-A. in Halle (23.1.) wurde ich Zeuge einer merkwürdigen Entscheidung des Starterkollektivs.
Bei einem sog. Einladungslauf über 60 Meter mit insges. vier Sprintern fabrizierte als erster Teilnehmer der Halberstäter ZK Fricke einen klaren Fehlstart; er wurde disq. Danach gab es weitere zwei FS, womit allein ein (1) Starter verblieb.
Nach kurzer Beratung der Starter wurde entschieden, dass a l l e (auch der schon wieder angekleidete ZK Fricke) erneut starten dürfen.
War diese Entscheidung / diese tolerante Auslegung der Regeln durch die Starter richtig?
Was sagt z.B. Regelkenner kari.hgw dazu?
H. Klimmer / sen.
Bei der LM Sa.-A. in Halle (23.1.) wurde ich Zeuge einer merkwürdigen Entscheidung des Starterkollektivs.
Bei einem sog. Einladungslauf über 60 Meter mit insges. vier Sprintern fabrizierte als erster Teilnehmer der Halberstäter ZK Fricke einen klaren Fehlstart; er wurde disq. Danach gab es weitere zwei FS, womit allein ein (1) Starter verblieb.
Nach kurzer Beratung der Starter wurde entschieden, dass a l l e (auch der schon wieder angekleidete ZK Fricke) erneut starten dürfen.
War diese Entscheidung / diese tolerante Auslegung der Regeln durch die Starter richtig?
Was sagt z.B. Regelkenner kari.hgw dazu?
H. Klimmer / sen.