09.09.2015, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2015, 11:27 von dominikk85.)
Es wird auch viel zu wenig auf Familie und Freunde eingegangen. Wenn man wirklich nur arbeitet, trainiert und dann ins bett fällt mag es möglich sein, aber ist das realistisch und erstrebenswert? Die meisten Athleten haben doch Partner und Freunde, später auch Familie, die werden sich bestimmt nicht begeistert sein, wenn man von 6- 22 Uhr mit Beruf und Sport beschäftigt ist und dann keine Energie mehr hat. Privatleben ist auch wichtig, gerade die heutigen U30er nehmen freizeit sehr wichtig ( sowohl gegenüber Sport, aber auch über Karriere)