Wenn man bei einer Planung auf "Betonköpfe" z. B. hinsichtlich Hallen-, Trainingsplatzbenutzung, zu langen Anfahrwegen, zu starren Arbeitgeberregularien und dazu auf zu harte manuelle Berufe (Maurer z. B.) stößt, kann man Leistungssport natürlich knicken. In der Hinsicht müssen sehr viele schon an einem Strang ziehen. Sicherlich lässt ein Studium in der Hinsicht meistens eher eine Sportkarriere parallel zu.
Gertrud
Gertrud