Also neben dem Studium, wenn es nicht gerade Medizin oder was ähnlich aufwendiges ist, ist es deutlich einfacher, die Zeit für ein Leistungsportgerechtes Training zu finden, als wenn man ganz normal täglich von 8-17 Uhr im Büro sitzt und noch ein Privatleben haben will. Im Studium kann man auch mal Vorlesungen saußen lassen und sich die Arbeit ganz anders einteilen.(Stoff muss dann halt wann anders selbst aufgeholt/nachbereitet werden), was aber in der Regel kein Problem darstellt. Außerdem, aus eigener Erfahrung gesprochen ist es was völlig anderes 8 h im Büro zu arbeiten und danach erstmal seine Ruhe zu wollen, als 4 -6 h an der Uni zu verbringen und dem Prof zu lauschen.
Duale Karriere - Leistungssport und Ausbildung
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