[MZPTLK]

viele vereine haben nicht mal geeignete anlagen, bzw. haben diese, aber diese liegt auf dem heiligen fußball rasen.

Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch.
Man kooperiert mit anderen Vereinen oder sucht sich einen sportbegeisterten Bauern oder späht nach Industriebrachen.
Man braucht auch keinen runden Ring, eine Beton-oder Asphaltfläche oder eiin sonstiger fester Belag wie Aschenbahn tut's auch.
Ein Grundstück mit 50, 60 m Länge reicht erstmal, bei Erfolg geht's weiter.

[Javeling]

MZPTLK
RE: Hammerwerfen

viele vereine haben nicht mal geeignete anlagen, bzw. haben diese, aber diese liegt auf dem heiligen fußball rasen.

Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch.
Man kooperiert mit anderen Vereinen oder sucht sich einen sportbegeisterten Bauern oder späht nach Industriebrachen.
Man braucht auch keinen runden Ring, eine Beton-oder Asphaltfläche oder eiin sonstiger fester Belag wie Aschenbahn tut's auch.
Ein Grundstück mit 50, 60 m Länge reicht erstmal, bei Erfolg geht's weiter.

Ach, wie ist die Theorie sooo schön
Wofür braucht man Zentren, wenn der 'kleine' Nachwuchs zunächst mal zuhause in den kleinen Vereinen ein Hammerwerfen erlernen soll /möchte, obwohl keine Wiese vorhanden ist ?

Wenn überall in den großen Sport-, ähhhh, Fußball-Arenen die LA-Anlagen platt gemacht werden.
Nicht alle, die den Hammer werfen möchten, leben mit den Eltern neben einem Hammerwurf-Zentrum.
Da nützt auch kein soooo großer Wille, wenn nicht zunächst eine Voraussetzung geschaffen würde, die auch im Verantwortlichkeitsbereich der zuständigen 'Stadtoberen' liegt.

Übrigens, die beiden Hammerwerfer müssen unbedingt nachnominiert werden (wenn es geht), sonst ist diese DLV-Entscheidung ein HAMMER !

Heinz Engels, Mainz

[MZPTLK]

Ach, wie ist die Theorie sooo schön

Heinz, Du enttäuschst mich schwer.
Du gehörst doch einer Generation an, die noch weiss, wie nach dem Krieg improvisiert wurde und wie aus Sch.... Geld gemacht wurde.

Ich habe wirklich keine Lust, dass dieser Thread dafür missbraucht wird, aufzuzählen, was alles nicht geht und warum nicht.

Wo wäre der Fussball in Deutschland heute, wenn die Funktionäre so gedacht hätten?

[Gertrud]

MZPTLK
RE: Hammerwerfen

viele vereine haben nicht mal geeignete anlagen, bzw. haben diese, aber diese liegt auf dem heiligen fußball rasen.

Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Gebüsch.
Man kooperiert mit anderen Vereinen oder sucht sich einen sportbegeisterten Bauern oder späht nach Industriebrachen.
Man braucht auch keinen runden Ring, eine Beton-oder Asphaltfläche oder eiin sonstiger fester Belag wie Aschenbahn tut's auch.
Ein Grundstück mit 50, 60 m Länge reicht erstmal, bei Erfolg geht's weiter.

Ach, wie ist die Theorie sooo schön
Wofür braucht man Zentren, wenn der 'kleine' Nachwuchs zunächst mal zuhause in den kleinen Vereinen ein Hammerwerfen erlernen soll /möchte, obwohl keine Wiese vorhanden ist ?

Wenn überall in den großen Sport-, ähhhh, Fußball-Arenen die LA-Anlagen platt gemacht werden.
Nicht alle, die den Hammer werfen möchten, leben mit den Eltern neben einem Hammerwurf-Zentrum.
Da nützt auch kein soooo großer Wille, wenn nicht zunächst eine Voraussetzung geschaffen würde, die auch im Verantwortlichkeitsbereich der zuständigen 'Stadtoberen' liegt.

Übrigens, die beiden Hammerwerfer müssen unbedingt nachnominiert werden (wenn es geht), sonst ist diese DLV-Entscheidung ein HAMMER !

Heinz Engels, Mainz

So hat E. Klement wohl angefangen und dann immer weiter aufgestockt. Es muss diese "Verrückten" geben. Mein Bruder hatte mir damals auf das brachliegende Grundstück eines Nachbarn einen Kugelkreis gegenüber unseres alten Hauses neben der anderen Straßenseite bauen dürfen. Kraftraum im Keller, Kugelkreis gegenüber - besser ging´s hinsichtlich Zeitmanagement nicht! Ebenso helfen einige Bauern sicherlich bei Hammerwurfanlagen aus. Das ist natürlich schon schwierig.

Gertrud

[Gertrud]

Was tun?
Man braucht mehr Trainer.

Woher nehmen?

Was ist eigentlich mit Rhede? Manfred Hüning fällt mir da ein. Rhede verfügt doch über eine gute Hammerwurfanlage!!! Kann man nicht mal ein Pilotprojekt an den Schulen dort starten.

Gertrud

[MZPTLK]

So hat E. Klement wohl angefangen und dann immer weiter aufgestockt. Es muss diese "Verrückten" geben. Mein Bruder hatte mir damals auf das brachliegende Grundstück eines Nachbarn einen Kugelkreis gegenüber unseres alten Hauses neben der anderen Straßenseite bauen dürfen. Kraftraum im Keller, Kugelkreis gegenüber - besser ging´s hinsichtlich Zeitmanagement nicht! Ebenso helfen einige Bauern sicherlich bei Hammerwurfanlagen aus. Das ist natürlich schon schwierig.

Genau, das ist keine Theorie, sondern (erfolgreiche) Praxis. Ich kenne Ernsts Gelände, aber auch einige andere in Deutschland: Holtland, Lüchow, Porta, usw.
Ein Spitzen-Seniorenwerfer hat sich, nachdem er zunächst von der Strasse auf die Wiese in die Kuhfladen geworfen hat, einen Ring gebastelt.
Ein anderer wirft von der (grossen) Terrasse über seine Blumenbeete in die (seine) Botanik. Dem Eheleben soll es keinen Abbruch getan haben.

[MZPTLK]

Was ist eigentlich mit Rhede? Manfred Hüning fällt mir da ein. Rhede verfügt doch über eine gute Hammerwurfanlage!!! Kann man nicht mal ein Pilotprojekt an den Schulen dort starten.

Rhede hat nicht nur eine sehr gute, idyllisch gelegene Anlage, sondern daneben auch ein weitläufiges, zuwenig genutztes Gelände, wo man mehrere Anlagen nebeneinander, bzw. gegenüber platzieren könnte.

Aber wie gesagt, in Deutschland ist man mit Ausreden, wie es nicht geht, fitter als mit action.

[Javeling]

MZPTLK
RE: Hammerwerfen

Ach, wie ist die Theorie sooo schön

Heinz, Du enttäuschst mich schwer.
Du gehörst doch einer Generation an, die noch weiss, wie nach dem Krieg improvisiert wurde und wie aus Sch.... Geld gemacht wurde.
Ich habe wirklich keine Lust, dass dieser Thread dafür missbraucht wird, aufzuzählen, was alles nicht geht und warum nicht.
Wo wäre der Fussball in Deutschland heute, wenn die Funktionäre so gedacht hätten?

Tja, damals und heute. Natürlich möchte ich hier nicht aufzählen, wo und wie wir (ich) trainiert haben. Es ist auch überhaupt nicht vergleichbar. Leider haben sich die Zeiten sehr verändert. Und die Trainer/Übungsleiter ? Auch !

Wir hatten hier in Mainz (Nähe Uni) einen schönen Hammerwurfplatz (dort hatte auch Uwe Beyer trainiert). Wo ist er jetzt ? Platt gemacht. Ja, in der nächsten Nähe ist noch ein schöner Platz, in Alzey beim Lutz Caspers. Er ist eigentlich derjenige, der wirklich hier in der Gegend sehr aktiv ist, allerdings schon im M 70-Alter.

Es gibt doch eigentlich genügend TrainerInnen /SportlehrerInnen. Für die Ausbildung wird gesorgt. Was ist aber danach ? Ist das nicht auch die Aufgabe eines Verbandes, hier mit den zuständigen Stellen vor Ort mal - wie es im Fußball vorgemacht wird ! - die Sportart Leichtathletik , auch Hammerwurf, wieder dort hinzubringen, wo sie mal war ? Naja, ich träume.
Und was machen eigentlich die vielen heutigen Funktionäre ? Früher......... erspare ich mir.

Natürlich kann man alles, was positiv ist, aufzählen. Ich könnte auch sagen : 'Leute jetzt aber mal die Ärmel aufkrempeln, da muss unbedingt was gemacht werden'. Wir haben früher.......erspare ich mir.

Die Hoffnung, dass irgendwann mal die jetzigen Aktiven (Gertrude : B. Heidler, K. Klaas) diese Aufgabe übernehmen, naja, unter welcher Voraussetzung denn ? In einem kleinen Verein für 'nen Appel und Ei ? Vielleicht als BundestrainerIn ?
Hier in Mainz gibt es zwei große Stadien......ganz ohne LA-Anlagen......noch Fragen ?

Trotzdem, man sollte die Hoffnung nicht aufgeben !

Heinz Engels, Mainz

[chmeseb]

viele vereine haben nicht mal geeignete anlagen, bzw. haben diese, aber diese liegt auf dem heiligen fußball rasen.

heilig oder nicht. Für Wettkämpfe muss der dann eben herhalten. Ein Sportrasen auf einem Hauptplatz ist m.E. aber zu wertvoll, um dort regelmäßig Trainingswürfe zu absolvieren. Da müsste ein Verein, der die Substanz hat Nachwuchs heranzuführen auch die Kraft haben, einen Neben- oder Trainingsplatz  zur Verfügung zu stellen. Da leisten sicher auch spartanische Anlagen einen guten Dienst.

[MZPTLK]

Kathrin Klaas bietet 'coaching for kids and juniors and their coaches' an:
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Ich finde es bemerkenswert, richtig und wichtig,
dass Kathrin die Eigenschaften Technik, Schnelligkeit und Rhythmus als erste nennt.