(31.08.2019, 11:13)Jo498 schrieb: https://www.leichtathletik.de/news/news/...kt-naeher/In Zürich war ja nichts anderes denke ich möglich, aber bei der WM ist interessant.
(Koko und Krause als Zimmergenossinnen wundert mich tatsächlich; ich hatte bisher den Eindruck, sie würden sich eher etwas aus dem Weg gehen und hätten kaum ein persönliches Verhältnis, das über DLV teamkameradschaft hinausginge.)
Diamond League 2019 - Zürich, 28./29.08.2019 (Krause 9:07.51 DR, Warholm 46,92 ER)
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31.08.2019, 11:53
Ist zwar egal, aber in Zürich waren sie doch sozusagen "privat" und vermutlich nur für zwei Tage; hätten sich doch Einzelzimmer nehmen können, oder? Die leben ja beide momentan nicht von 800 EUR Sporthilfe im Monat...
31.08.2019, 11:57
Na ja glaube kaum das die beiden sich als Konsumentinnen sehen, dazu sind ihre Strecken zu unterschiedlich. Gesa läuft zwar gelegentlich 1500 und 3k, aber ohne jegliche Ambitionen.
Ob sie jetzt Best friends sind kann ich natürlich nicht sagen, aber Konkurrentinnen sind sie auch nicht, da könnte ich eher verstehen wenn Reh koko aus dem Weg geht.
31.08.2019, 13:53
EINFACH: die beiden sind charakterlich gefestigt, in ihrer Einstellung absolut professionell, beide sind keine "Rampensäue" (obschon sie viele Pressetermine wahrnehmen MÜSSEN) und beide zeigen keinerlei Starallüren, wo also sehen die werten Diskutanten hier überhaupt ein Problem… ?
31.08.2019, 14:00
Beef hat eben mehr Nährwert als (Friede, Freude) Eierkuchen
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)
31.08.2019, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2019, 14:59 von dominikk85.)
Falscher thread
31.08.2019, 15:09
Man kann ein professionell-freundlich-kollegiales Verhältnis haben (im Ggs. zu einer Konkurenzsituation oder gar einem Zickenkrieg), aber dennoch lieber ein Einzelzimmer Wenn ich Krauses Business-Class-Selfies sehe, hätte mich nicht gewundert, wenn sie auch im Hotel etwas mehr Platz wünscht oder ihren boyfriend dabei hat oder was weiß ich.
Egal, Krause hat sich jedenfalls wieder unter die erweiterten Medaillenkandidatinnen eingereiht, sofern sie 9:07 oder schneller auch in Doha bringt. Es könnte sehr spannend werden. Vor Peking war Krause auf 7, vor London Krause ca. auf 8 und Frerichs auf 10, wenn ich recht sehe, Selbst Chepkoech ist verwundbar, wenn sie zu aggressiv wegläuft. Und die anderen erst recht, wenn sie mitgehen, wobei andererseits auch beeindruckend ist, welche Zeiten sie mit Kamikaze-Start teils noch heimbringen. Oder vielleicht lässt das Feld sie weglaufen und es gibt ein deutlich langsameres Rennen um Silber. Morgen Yavi in Schach halten und unter 6 min. bleiben, wäre ein Signal.
31.08.2019, 15:42
Waren doch auch nur 1-2 tage
31.08.2019, 15:56
(31.08.2019, 15:09)Jo498 schrieb: Wenn ich Krauses Business-Class-Selfies sehe, hätte mich nicht gewundert, wenn sie auch im Hotel etwas mehr Platz wünscht oder ihren … Ich habe auch keine Starallüren (woher auch ), aber wenn ich die Wahl habe… Manchmal sind Athletenquatiere im Gegensatz zu denen der Funktionäre aber auch eine Zumutung! Wie es aktuell aussieht kann ich nicht sagen, aber in der Vergangenheit war das immer wieder Thema - hier Jugendherberge dort 5 Sterne… Ein großes Problem für einige die nicht auf RemmiDemmi stehen ist allerdings, dass in den Athletenquatieren oft nur wenig Privatsphäre / Ruhe herrscht - viele junge Leute, viele Hormone, Wettkampfstress, Journalisten etc. Menschen sind nun mal unterschiedlich und einige lassen sich durch die Umstände leicht in der Konzentration stören. Im brit. Team sind zwei Jungs während Olympia nach Haus geschickt worden weil sie heftig und wiederholt über die Stränge schlugen. Der eigentliche Schauplatz sollte aber im Stadion liegen und in Zürich hat das so etwas von gepasst. Ich wünsche Berlin, dass sie auch nur annähernd mitziehen können!
31.08.2019, 17:08
(31.08.2019, 06:05)Gertrud schrieb: Wenn Warholm die achte Hürde ohne Dribbling oder ohne die letzten Schritte zu ziehen vor der Hürde hinbekommt, ist der WR fällig. Die Hürdenstrecke immer mit dem vorteilhaften linken Schwungbein zu überlaufen, ist phänomenal. Anscheinend wechselt er ungerne das Schwungbein. Aber auch sein Kontrahent von Zürich ist zum WR fähig. Ich korrigiere mich: Leichtathletik hat recht, Warholm hatte die Rhythmusprobleme vor der neunten Hürde. Gertrud |
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