06.12.2018, 13:05
Update von Julian Wanders. Und auch ein Hinweis auf meine damalige Frage, warum es auf der Bahn nicht so klappt: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leich...y/25448135
Neuer Europarekord durch Julien Wanders (HM: 59:13)
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06.12.2018, 13:05
Update von Julian Wanders. Und auch ein Hinweis auf meine damalige Frage, warum es auf der Bahn nicht so klappt: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leich...y/25448135
06.12.2018, 13:17
(06.12.2018, 13:05)krebsan schrieb: Update von Julian Wanders. Und auch ein Hinweis auf meine damalige Frage, warum es auf der Bahn nicht so klappt: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leich...y/25448135ist hinter einer paywall.
06.12.2018, 13:36
(06.12.2018, 13:17)dominikk85 schrieb:(06.12.2018, 13:05)krebsan schrieb: Update von Julian Wanders. Und auch ein Hinweis auf meine damalige Frage, warum es auf der Bahn nicht so klappt: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leich...y/25448135ist hinter einer paywall. Seine Worte: "Ich bin nicht verrückt. Ich bin nur konsequent." Auch dieses Beispiel zeigt uns die völlige Individualisierung. Es besteht aus dieser Richtung folglich überhaupt kein Druck. Nur in dieser Entspannung ist man zu allem fähig!!! Gertrud
Text entfernt
Ist zwar nett gemeint, aber die Paywall ist da ja nicht ohne Grund. Ein paar Zeilen als Teaser sind ok, aber größere Textausschnitte leider nicht
06.12.2018, 13:39
(06.12.2018, 13:05)krebsan schrieb: Update von Julian Wanders. Und auch ein Hinweis auf meine damalige Frage, warum es auf der Bahn nicht so klappt: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leich...y/25448135 Seine Worte: "Ich bin nicht verrückt. Ich bin nur konsequent... Was ist besser: Ich lebe und trainiere auf meine Art und realisiere sehr gute Zeiten oder ich trainiere ganz normal wie die meisten Schweizer und erreiche bloß durchschnittliche Resultate?" Gertrud
06.12.2018, 13:42
(06.12.2018, 13:39)Gertrud schrieb:@Gertrud: Er hat allerdings auch das Studium nach zwei Wochen geschmissen und keinerlei Notfallplan. Trainiert, isst und schläft und ist zu müde, daneben noch etwas anderes zu tun. Ob wir uns das für unsere Kinder wünschen würden? Bzw.: Für wie lange?(06.12.2018, 13:05)krebsan schrieb: Update von Julian Wanders. Und auch ein Hinweis auf meine damalige Frage, warum es auf der Bahn nicht so klappt: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leich...y/25448135 (06.12.2018, 13:42)krebsan schrieb: @Gertrud: Er hat allerdings auch das Studium nach zwei Wochen geschmissen und keinerlei Notfallplan. Trainiert, isst und schläft und ist zu müde, daneben noch etwas anderes zu tun. Ob wir uns das für unsere Kinder wünschen würden? Bzw.: Für wie lange? Es gibt Menschen, die "unsere Welt" nicht teilen und mit einem Minimum auskommen. Es gibt eben diese Beamtenmentalität und Sicherheit und dann die ganz losgelöste Form. Meine Schützlinge habe ich so nie geführt. Ich nehme aber nicht für mich in Anspruch, das Leben eines anderen Menschen reglementieren zu wollen. Ich mache nur Vorschläge. "Jeder ist seines Glückes Schmied!" Ich halte das auch bei Neuaufnahme mit AuA so, dass ich nicht beginne, wenn unsere Ansichten von Training und Lebenskonsequenz nicht passen. Ich muss als Trainerin auch glücklich mit meinen Entscheidungen sein. J.Wanders will den Zenit erreichen und das mit totaler Fokussierung. Wenn er absoluten Erfolg in Zukunft hat, wird er genug Geld verdienen, wenn ihn keine Verletzung stoppt. Vielleicht sucht er gar nicht das Geld, sondern einfach eine Zufriedenheit im Erreichen seiner Zielvorstellungen? Sind wir letztlich nicht alle auf der Suche nach dem Glück? Es ist für Außenstehende doch sehr schwierig, andere Menschen in der Suche danach zu beurteilen?! Gertrud (06.12.2018, 13:42)krebsan schrieb: Er hat allerdings auch das Studium nach zwei Wochen geschmissen und keinerlei Notfallplan. Trainiert, isst und schläft und ist zu müde, daneben noch etwas anderes zu tun. Ob wir uns das für unsere Kinder wünschen würden? Bzw.: Für wie lange? Man kann ja auch mit 35 noch ein Studium/eine Ausbildung anfangen. Man macht dann vielleicht nicht mehr die ganz große Karriere, aber für ein Auskommen sollte es reichen, wenn Wanders die Ausbildung/das Studium und seinen späteren Beruf genauso fokussiert angeht wie jetzt seine Sportkarriere. Wenn sich also mein Kind über diese möglichen Konsequenzen (Abstrichte in den Karrieremöglichkeiten) im klaren wäre, würde ich ihm keine Steine in den Weg legen, wenn es sich mit dem Vollprofitum einen Traum erfüllen möchte. There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)
06.12.2018, 14:28
(06.12.2018, 14:21)Atanvarno schrieb:Ich bin absolut gleicher Meinung. Für eine bestimmte, definierte Zeit alles auf eine Karte setzen, aber dann auch rechtzeitig den Absprung schaffen, wenn es nicht gelingt. Ich kannte mal eine Tennisspielerin, da haben die Eltern, die auch viel Geld investiert hatten, eine Frist gesetzt, bis wann die Top 100 erreicht sein mussten. Weil das nicht klappte, erfolgte dann mit 20j der Abbruch der Karriere.(06.12.2018, 13:42)krebsan schrieb: Er hat allerdings auch das Studium nach zwei Wochen geschmissen und keinerlei Notfallplan. Trainiert, isst und schläft und ist zu müde, daneben noch etwas anderes zu tun. Ob wir uns das für unsere Kinder wünschen würden? Bzw.: Für wie lange? Ich finde auch, man sollte seinen Traum kompromisslos umsetzen, wenn es irgendwie machbar und sinnvoll ist. Ich dachte nur, ich hätte Gertrud bisher anderes verstanden.
06.12.2018, 14:35
Den Eltern geht es wohl auch finanziell ganz gut so das er sich das Abenteuer erlauben kann.
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