21.11.2017, 15:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2017, 15:57 von icheinfachma.)
Hallo,
nachdem zuerst im Sprintbereich (Technik; spezielles Krafttraining) know-how-technisch der Anschluss zur Weltspitze gesucht wurde und damit im Frauenbereich auch deutliche Leistungssteigerungen erzielt werden konnten (im Männerbereich mit Jakubzcyk, Keller und Reus 2014 anfänglich auch) und man, sicherlich stark angetrieben durch die Forschungen im IAT in Leipzig, ebenso im Speerwurf der Männer einen erfolgreicheren Ansatz im (Schnelligkeitsorientierung; Technik) umgesetzt hat, scheint sich nun auch im Kugelstoßen die Aufmerksamkeit verstärkt dem im internationalen Bereich schon länger etablierten Drehstoß hinzuwenden.
Vor kurzem fand dazu eine Konferenz statt: https://www.leichtathletik.de/news/news/...drehstoss/
Könnte das eine generelle Entwicklung im DLV sein, durch Schließen der gravierenden Wissenslücken wieder international erfolgreicher zu werden? Könnte diese Entwicklung in der nächsten Zeit vielleicht sogar auf den 400m-Lauf übergreifen?
LG
nachdem zuerst im Sprintbereich (Technik; spezielles Krafttraining) know-how-technisch der Anschluss zur Weltspitze gesucht wurde und damit im Frauenbereich auch deutliche Leistungssteigerungen erzielt werden konnten (im Männerbereich mit Jakubzcyk, Keller und Reus 2014 anfänglich auch) und man, sicherlich stark angetrieben durch die Forschungen im IAT in Leipzig, ebenso im Speerwurf der Männer einen erfolgreicheren Ansatz im (Schnelligkeitsorientierung; Technik) umgesetzt hat, scheint sich nun auch im Kugelstoßen die Aufmerksamkeit verstärkt dem im internationalen Bereich schon länger etablierten Drehstoß hinzuwenden.
Vor kurzem fand dazu eine Konferenz statt: https://www.leichtathletik.de/news/news/...drehstoss/
Könnte das eine generelle Entwicklung im DLV sein, durch Schließen der gravierenden Wissenslücken wieder international erfolgreicher zu werden? Könnte diese Entwicklung in der nächsten Zeit vielleicht sogar auf den 400m-Lauf übergreifen?
LG