20.02.2017, 12:17
Meine Gedanken dazu waren auch eher als Anmerkungen gedacht
Wichtig sind die Einschätzung des Trainers und die Einschätzung der Athletinnen, alles andere ist eher unbedeutend. Leider lassen sich nicht wenige, gerade junge Athleten mitreißen wenn die Fans über das Ziel hinausschießen. DAS kann ich nicht beurteilen und nur darauf vertrauen, dass her weiter gut gearbeitet wird und das die jungen Frauen genug innere Stärke aufgebaut haben. (Die eben zum Teil auch daher kommt, dass man lernt mit Niederlagen oder Rückschlägen umgehen zu können)
Muir hatte zwischendurch Selbstzweifel geäußert, ihr Trainer konnte ihr aber die nötige Stabilität bringen, da sehe ich auch einen gut Teil der Arbeit eines Trainers. Technisch trainieren können viele, eine gute Menschenführen haben leider nicht so viele… Gesa Krause ist ein gutes Beispiel einer schon sehr früh sehr selbstständig denkenden Athletin, auch sie ist stärker geworden und kann mit Kritik und Lob von außen gut umgehen, das wünsche ich eigentlich allen Athleten. Leistungssport formt für's Leben heißt es gern - nicht alle Athleten lernen damit um zu gehen (Namen gibt es beim DLV einige - ich verkneife sie mir)
Aber Atanvarno hat natürlich schon recht wenn er feststellt (meine Interpretation ), dass Leistungssport nur sehr begrenzt etwas mit Komfortzone zu tun hat - das muss ein Athlet sich auch erarbeiten. (Zeigt sich insbesondere dann, wenn die Umstände zusätzlich stressen wie bei internationalem Meisterschaften etc.) Jedenfalls ist da plötzlich verstärkt Aufbruchstimmung im DLV Kader, vor allem bei den Frauen in den Laufdiziplinen (Sprint "läuft" ja auch nicht gerade schlecht)
Wichtig sind die Einschätzung des Trainers und die Einschätzung der Athletinnen, alles andere ist eher unbedeutend. Leider lassen sich nicht wenige, gerade junge Athleten mitreißen wenn die Fans über das Ziel hinausschießen. DAS kann ich nicht beurteilen und nur darauf vertrauen, dass her weiter gut gearbeitet wird und das die jungen Frauen genug innere Stärke aufgebaut haben. (Die eben zum Teil auch daher kommt, dass man lernt mit Niederlagen oder Rückschlägen umgehen zu können)
Muir hatte zwischendurch Selbstzweifel geäußert, ihr Trainer konnte ihr aber die nötige Stabilität bringen, da sehe ich auch einen gut Teil der Arbeit eines Trainers. Technisch trainieren können viele, eine gute Menschenführen haben leider nicht so viele… Gesa Krause ist ein gutes Beispiel einer schon sehr früh sehr selbstständig denkenden Athletin, auch sie ist stärker geworden und kann mit Kritik und Lob von außen gut umgehen, das wünsche ich eigentlich allen Athleten. Leistungssport formt für's Leben heißt es gern - nicht alle Athleten lernen damit um zu gehen (Namen gibt es beim DLV einige - ich verkneife sie mir)
Aber Atanvarno hat natürlich schon recht wenn er feststellt (meine Interpretation ), dass Leistungssport nur sehr begrenzt etwas mit Komfortzone zu tun hat - das muss ein Athlet sich auch erarbeiten. (Zeigt sich insbesondere dann, wenn die Umstände zusätzlich stressen wie bei internationalem Meisterschaften etc.) Jedenfalls ist da plötzlich verstärkt Aufbruchstimmung im DLV Kader, vor allem bei den Frauen in den Laufdiziplinen (Sprint "läuft" ja auch nicht gerade schlecht)