05.01.2017, 13:26
Die Autoren W.Killing/ J.Böttcher / J.G.Keil haben mit Band 04/2016, Straußverleg , neue
" Sportwissenschaftliche Aspekte des Hochsprungs "
vorgelegt.
Die Verbindung Theorie / Praxis soll vor allem durch die Auswertung von aus 3-D-Analysen gewonnenen Sprungparametern nach einem Computerprogramm von J.Böttcher, OSP Berlin, und ihrem Vergleich mit " Leitparametern" von Killing hergestellt werden.
So gesehen ist das Buch auch eine Anleitung aller deutschen Hochsprungkader.
Das der deutsche Hochsprung neue Impulse braucht,um wieder an die Weltspitze zu gelangen, ist unbestritten.
Während in den Nachwuchsjahrgängen noch internationale Erfolge erreicht werden,gelingt dies bei den Senioren kaum noch.
Deutschland hatte speziell in den 1980-Jahren bei den Männern mit Thränhardt ( 2,42m ) , Mögenburg ( 2,39m ) , Sonn ( 2,39 m ) , Wessig+Nagel(2,36m) , u.a. , absolute Weltklassespringer , später gab es noch M.Buß, teils E.Onnen. Bei den Frauen waren Ackermann/Holzapfel/Meyfarth/Henkel/Astafei u.a. immer ganz vorn dabei.
Aber in der Spitze und Breite wurde/wird es immerr dünner.
Die Durchschnittsleistungen der besten 10 bei den Männern pendeln von 2005 - 2016 zwischen 2,19 - 2,22 m und bei den Frauen zwischen 1,86m-1,90m.
Kann daran das Gesamtkonzept Killing / Böttcher etwas ändern ?
Fortsetzung folgt...
" Sportwissenschaftliche Aspekte des Hochsprungs "
vorgelegt.
Die Verbindung Theorie / Praxis soll vor allem durch die Auswertung von aus 3-D-Analysen gewonnenen Sprungparametern nach einem Computerprogramm von J.Böttcher, OSP Berlin, und ihrem Vergleich mit " Leitparametern" von Killing hergestellt werden.
So gesehen ist das Buch auch eine Anleitung aller deutschen Hochsprungkader.
Das der deutsche Hochsprung neue Impulse braucht,um wieder an die Weltspitze zu gelangen, ist unbestritten.
Während in den Nachwuchsjahrgängen noch internationale Erfolge erreicht werden,gelingt dies bei den Senioren kaum noch.
Deutschland hatte speziell in den 1980-Jahren bei den Männern mit Thränhardt ( 2,42m ) , Mögenburg ( 2,39m ) , Sonn ( 2,39 m ) , Wessig+Nagel(2,36m) , u.a. , absolute Weltklassespringer , später gab es noch M.Buß, teils E.Onnen. Bei den Frauen waren Ackermann/Holzapfel/Meyfarth/Henkel/Astafei u.a. immer ganz vorn dabei.
Aber in der Spitze und Breite wurde/wird es immerr dünner.
Die Durchschnittsleistungen der besten 10 bei den Männern pendeln von 2005 - 2016 zwischen 2,19 - 2,22 m und bei den Frauen zwischen 1,86m-1,90m.
Kann daran das Gesamtkonzept Killing / Böttcher etwas ändern ?
Fortsetzung folgt...