Wie dem Artikel zu entnehmen war nicht Olympia der Grund des späten Handelns, sonder schlichtweg die Unkenntnis der Ursache für die Probleme. Über Monate unter Schmerzen zu trainieren ist ganz sicher nicht leistungsfördernd und so wie sich die angewandte OP-Technik liest, wäre eine OP im Mai sogar noch drin gewesen, ohne Olympia zu gefährden bzw. war der Saisonverlauf und das Abschneiden ja nicht grad berauschend. Da wäre eine Auszeit/Reha sicher hilfreich gewesen, um am Ende eine besseres Ergebnis zu erzielen.
Das keine Spätfolgen zu befürchten sind würde ich nicht uneingeschränkt unterschreiben. Unter Schmerzen verändern sich immer auch Bewegungsmuster, was unter den Belastungen des Leistungssports andere Probleme hervorrufen kann, nicht muss. Ich wünsche es ihr nicht, bin aber weiterhin verwundert, wie häufig im Trüben gefischt und einfach weitergemacht wird.
Das keine Spätfolgen zu befürchten sind würde ich nicht uneingeschränkt unterschreiben. Unter Schmerzen verändern sich immer auch Bewegungsmuster, was unter den Belastungen des Leistungssports andere Probleme hervorrufen kann, nicht muss. Ich wünsche es ihr nicht, bin aber weiterhin verwundert, wie häufig im Trüben gefischt und einfach weitergemacht wird.