15.11.2015, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2015, 18:03 von Hellmuth K l i m m e r.)
In einem Artikel der ZS "WELT am SONNTAD * KOMPAKT" ("Ehrlich aussehen reicht") äußert sich der ehemalige kuzzeitige Vicepräsident für Leistungssport (b. 2009) des DLV vor dem Hintergrund der Verbannung russischer Leichtathleten ziemlich kritisch aber auch abstrus (lt. DUDEN: verworren, schwer verständlich) zur Dopingproblematik.
Auszüge: "... absolute Höchstleistungen und Ehrlichkeit schließen sich partiell aus."
" Die gelegentliche Überführung gedopter Höchstleister ist von den Sportverbänden durchaus ge-
wollt,
solange der Großteil der gedopten Spitzenkräfte unentdeckt bleibt."
"Volkswirtschaftlich betrachtet hatte Doping, das nicht entdeckt wird [...] positive Effekte
für alle zur Folge. Es hatte für niemanden negative Effekte."
"Bei gutem Willen kann man deshalb als Konsument (gemeint ist der Zuschauer) glauben,
dass doch auch noch ehrliche Spitzenleistungen möglich sind."
Ist diese Auffassung nun eine Pro-Fairness- oder eine Pro-Doping-Einlassung?
H. Klimmer / sen.
Auszüge: "... absolute Höchstleistungen und Ehrlichkeit schließen sich partiell aus."
" Die gelegentliche Überführung gedopter Höchstleister ist von den Sportverbänden durchaus ge-
wollt,
solange der Großteil der gedopten Spitzenkräfte unentdeckt bleibt."
"Volkswirtschaftlich betrachtet hatte Doping, das nicht entdeckt wird [...] positive Effekte
für alle zur Folge. Es hatte für niemanden negative Effekte."
"Bei gutem Willen kann man deshalb als Konsument (gemeint ist der Zuschauer) glauben,
dass doch auch noch ehrliche Spitzenleistungen möglich sind."
Ist diese Auffassung nun eine Pro-Fairness- oder eine Pro-Doping-Einlassung?

H. Klimmer / sen.