Ich geh sogar noch einen Schritt weiter: Die ganze Forscherei ist nur ein nicht endender Beitrag
zum allgemein herrschenden Chaos, also zum UNwissen. In soweit solche Forschungsergebnisse
die Welt der Praxis überhaupt erreichen (ohne dies sind sie eh für die Tonne), bewirken sie dort
nur Verunsicherung und Streit, weil sie scheinbar neue Argumente liefern und damit versprechen,
dass durch dieses neue Wisssen Trainer und Athleten besser werden. Die Folge ist, dass sie
schlechter werden, weil zumindest die wahren, hilfreichen Prioritäten aufgemischt werden,
ganz zu schweigen von wirklichen Fehl-Infos.
Kurz: Es ist genug geforscht worden. Schluss damit. Es entsteht nur Schaden.
Nicht nur im Staatssäckel sondern erst recht auf dem Sportplatz und dann an Körper und Seele
der letzten Opfer in der Fehlerkette: Die ambitionierten Sportler.
Ich bin für mich sicher, dass Yaschteschenko (Alkoholismus) und Yago Lamela (schwere
Depressionen)[um nur zwei zu nennen] Opfer biomechanisch verfehlter Anleitung/Trainings-
methoden geworden sind. Beide konnten ihre Karriere wegen Verletzungen (Knie/Achillesehne)
nicht talentgemäß fortsetzen und verloren dadurch den inneren Halt.
Hatten sie falsch trainiert/geübt? Vielleicht haben sie nur einfach ihre Grenzen überschritten.
Ich kann nur vermuten und hochrechnen, schätzen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit ist, dass
vermeidbare Fehler begangen wurden, die von irreführenden Forschungsergebnissen herrührten.
(Meine persönliche Rettung aus diesem Debakel verdanke ich der Tatsache, dass ich im Innersten
immer damit gerechnet habe zu scheitern, mir das Gelingen, die Erfolge immer als unverdientes
Geschenk erschienen, und mein Umfeld (Freundin/Frau und Schwiegereltern) mir liebend, helfend
zur Seite standen.)
Heute ist für mich sicher, dass im Hochsprung die Prioritäten auf dem Kopf stehen und dem
Phantom "Reaktivität" in einer Weise hinterhergejagt wird, die jede physiologisch gesunde
Sprungkraft-Entfaltung verhindert. Und dies verdanken wir zweifellos universitärem Ehrgeiz.
Die braven Trainer sind den Akademikern gutgläubig bis ehrfürchtig auf den Leim gegangen.
Und mein Anliegen ist es hier, dieses Vertauen aber auch bis zum Letzten zu zerstören.
Der universitäre Theoriesport wird immer mehr zum praktischen Ärgerniss. Und dieser Trend
ist nicht aufzuhalten. Wir können und müssen ihn nur an uns vorbeiflutschen lassen.
zum allgemein herrschenden Chaos, also zum UNwissen. In soweit solche Forschungsergebnisse
die Welt der Praxis überhaupt erreichen (ohne dies sind sie eh für die Tonne), bewirken sie dort
nur Verunsicherung und Streit, weil sie scheinbar neue Argumente liefern und damit versprechen,
dass durch dieses neue Wisssen Trainer und Athleten besser werden. Die Folge ist, dass sie
schlechter werden, weil zumindest die wahren, hilfreichen Prioritäten aufgemischt werden,
ganz zu schweigen von wirklichen Fehl-Infos.
Kurz: Es ist genug geforscht worden. Schluss damit. Es entsteht nur Schaden.
Nicht nur im Staatssäckel sondern erst recht auf dem Sportplatz und dann an Körper und Seele
der letzten Opfer in der Fehlerkette: Die ambitionierten Sportler.
Ich bin für mich sicher, dass Yaschteschenko (Alkoholismus) und Yago Lamela (schwere
Depressionen)[um nur zwei zu nennen] Opfer biomechanisch verfehlter Anleitung/Trainings-
methoden geworden sind. Beide konnten ihre Karriere wegen Verletzungen (Knie/Achillesehne)
nicht talentgemäß fortsetzen und verloren dadurch den inneren Halt.
Hatten sie falsch trainiert/geübt? Vielleicht haben sie nur einfach ihre Grenzen überschritten.
Ich kann nur vermuten und hochrechnen, schätzen, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit ist, dass
vermeidbare Fehler begangen wurden, die von irreführenden Forschungsergebnissen herrührten.
(Meine persönliche Rettung aus diesem Debakel verdanke ich der Tatsache, dass ich im Innersten
immer damit gerechnet habe zu scheitern, mir das Gelingen, die Erfolge immer als unverdientes
Geschenk erschienen, und mein Umfeld (Freundin/Frau und Schwiegereltern) mir liebend, helfend
zur Seite standen.)
Heute ist für mich sicher, dass im Hochsprung die Prioritäten auf dem Kopf stehen und dem
Phantom "Reaktivität" in einer Weise hinterhergejagt wird, die jede physiologisch gesunde
Sprungkraft-Entfaltung verhindert. Und dies verdanken wir zweifellos universitärem Ehrgeiz.
Die braven Trainer sind den Akademikern gutgläubig bis ehrfürchtig auf den Leim gegangen.
Und mein Anliegen ist es hier, dieses Vertauen aber auch bis zum Letzten zu zerstören.
Der universitäre Theoriesport wird immer mehr zum praktischen Ärgerniss. Und dieser Trend
ist nicht aufzuhalten. Wir können und müssen ihn nur an uns vorbeiflutschen lassen.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)