27.04.2014, 11:54
Es ist ein Unterschied ob ich die Staffelwechsel in Ruhe in einem leeren Stadion (wörtlich!) trainiere, oder ob ich in einem gut besuchten Stadion gegen 8 Konkurrenten antrete. Gerade bei Staffeln wird es gern laut, sowohl Zuschauer als auch Athleten im "Anmarsch" auf den Wechsel).
Das Staffeltraining macht für mich nur insofern Sinn, dass der Athlet ein Gefühl für Loslaufen-Übergabe-Sprint bekommt. Einerseits soll er/sie Maximaltempo laufen, andererseits "den Punkt" voll treffen - es geht nicht so sehr um das "Üben" (der Vorgang als solcher ist ja nicht sooo komplex) sondern um die "Ritualisierung" (Warten auf das Kommando, Schritte - Arm - Zugreifen - Vollgas) Nachdenken soll ausgemerzt werden - es snd oft die "Denker" die den Wechsel versauen und es sind immer wieder die gleichen Kandidaten die "improvisieren" (schlimm genug wenn man daneben greift/steckt).
Wie in jeder anderen Diziplin gibt Talente und Nervenbündel, sie sollten sich aber mindestens ein wenig kennen! Sieht / sah man oft bei den Amis, dass dies nicht der Fall war, wogegen andere Nationen fast immer sicher wechseln!
Das Staffeltraining macht für mich nur insofern Sinn, dass der Athlet ein Gefühl für Loslaufen-Übergabe-Sprint bekommt. Einerseits soll er/sie Maximaltempo laufen, andererseits "den Punkt" voll treffen - es geht nicht so sehr um das "Üben" (der Vorgang als solcher ist ja nicht sooo komplex) sondern um die "Ritualisierung" (Warten auf das Kommando, Schritte - Arm - Zugreifen - Vollgas) Nachdenken soll ausgemerzt werden - es snd oft die "Denker" die den Wechsel versauen und es sind immer wieder die gleichen Kandidaten die "improvisieren" (schlimm genug wenn man daneben greift/steckt).
Wie in jeder anderen Diziplin gibt Talente und Nervenbündel, sie sollten sich aber mindestens ein wenig kennen! Sieht / sah man oft bei den Amis, dass dies nicht der Fall war, wogegen andere Nationen fast immer sicher wechseln!