11.12.2024, 16:03
Wir liegen hier denke ich alle nicht weit auseinander. Wichtig ist die Unterscheidung: Spitzenathlet - Nachwuchsathlet. So manch einer denkt, man sei bereits "Spitze". Das Beispiel mit "B-Trainer ja aber C-Trainer ist Zwitverschwendung" kenne ich auch nur zu gut...
Ich würde auch nicht alles als "Wissenschaft" sehen. Man unterscheidet ja durchaus die Trainingswissenschaft und die Trainingslehre, wobei letztere sich eher aus der praktischen Erfahrung speist.
Wie so oft im Leben sind die Extreme gefährlich: Diejenigen, die alles in Literatur, Studium und Wissenschaft erklären wollen ohne Intuition und das menschliche drumherum und auf (meist ehrenamtliche) Kollegen herabblicken, weil die ja nicht alles studiert haben und 10x am Tag Laktat messen ebenso wie diejenigen, die ihre motivation offenbar besonders daraus ziehen, beweisen zu wollen, dass all die fachlichen Kenntnisse nur Blenderei sind.
Das wesentliche geht dabei verloren: Es geht um den Athleten, nicht darum zu beweisen, dass man dies und jenes machen/wissen muss oder eben nicht wissen/können muss, um erfolgreich zu sein.
Konkreter Fall Koko: Einfach mal abwarten. Kann eine gute 1:1-Lösung sein, wie sie in der Spitze(!) durchaus nicht selten ist. Kann auch ein typischer Fall sein von, jemand angelt sich ein Toptalent, um "mit den großen Mitzuspielen ohne den Umweg langer Aufbau- und Lehrjahre".
Ich würde auch nicht alles als "Wissenschaft" sehen. Man unterscheidet ja durchaus die Trainingswissenschaft und die Trainingslehre, wobei letztere sich eher aus der praktischen Erfahrung speist.
Wie so oft im Leben sind die Extreme gefährlich: Diejenigen, die alles in Literatur, Studium und Wissenschaft erklären wollen ohne Intuition und das menschliche drumherum und auf (meist ehrenamtliche) Kollegen herabblicken, weil die ja nicht alles studiert haben und 10x am Tag Laktat messen ebenso wie diejenigen, die ihre motivation offenbar besonders daraus ziehen, beweisen zu wollen, dass all die fachlichen Kenntnisse nur Blenderei sind.
Das wesentliche geht dabei verloren: Es geht um den Athleten, nicht darum zu beweisen, dass man dies und jenes machen/wissen muss oder eben nicht wissen/können muss, um erfolgreich zu sein.
Konkreter Fall Koko: Einfach mal abwarten. Kann eine gute 1:1-Lösung sein, wie sie in der Spitze(!) durchaus nicht selten ist. Kann auch ein typischer Fall sein von, jemand angelt sich ein Toptalent, um "mit den großen Mitzuspielen ohne den Umweg langer Aufbau- und Lehrjahre".