[Doberaner]

Manuel Eitel wurde als Teilnehmer des Weitsprungs in den Innenraum geführt, hatte sich dann in der Folgezeit aber für den anstehenden Hürdenvorlauf vorbereitet.

Das hat auf der Tribüne wohl für einige Aufregung gesorgt...
Als ich darauf angesprochen wurde, hatte der Startordner das inzwischen gestoppt, da ja keiner einen Vorteil haben soll.

Viel schwieriger war es übrigens, die Stabis von der Sprintbahn zu bekommen

[hkrueger]

Manuel Eitel wurde als Teilnehmer des Weitsprungs in den Innenraum geführt, hatte sich dann in der Folgezeit aber für den anstehenden Hürdenvorlauf vorbereitet.

Das hat auf der Tribüne wohl für einige Aufregung gesorgt...
Als ich darauf angesprochen wurde, hatte der Startordner das inzwischen gestoppt, da ja keiner einen Vorteil haben soll.

Viel schwieriger war es übrigens, die Stabis von der Sprintbahn zu bekommen

Aus meiner Sicht müsste jedem die Chance gegeben sein sich ordentlich aufzuwärmen. Daher sollter der Zeitplan entsprechend entzerrt werden (in welcher Form auch immer) 
Evtl am Sonntag Wettkämpfe bis 18.00 Uhr einplanen..

[FastRunner]

Hallöchen!

Es war etwas schwierig die Wettkämpfe zu verfolgen, da es weder Ergebniseinblendungen gab, noch Live-Ergebnisse von den technischen Disziplinen. Scheinbar hatten auch die Kommentatoren keine Informationen darüber, sodass es halt ein wenig fad war und man ständig beschäftigt war, die Ergebnisse zusammen zu suchen.

Ansonsten fand ich das was ich gesehen habe recht ordentlich mit Luft nach oben :-)

[Prometheus2000]

Manuel Eitel wurde als Teilnehmer des Weitsprungs in den Innenraum geführt, hatte sich dann in der Folgezeit aber für den anstehenden Hürdenvorlauf vorbereitet. Ist das erlaubt? Darf ich mich im Innenraum des Stadions frei bewegen, sobald ich hineingeführt wurde? Darf ich meine Wettkampfstätte verlassen und andere Wettkampfanlagen des Innenraums nutzen? Immerhin konnte er sich so dem engen Treiben der Aufwärm-Zone entziehen, hatte Platz, musste sich nicht mit den anderen Läufern arrangieren und konnte sich auf der Bahn, auf welcher er später laufen würde, vorbereiten. Keiner seiner Konkurrenten hatte diese Möglichkeiten. 

Gegenfrage: Sollte man ihm die Vorbereitung auf die Hürden verwehren? Denn das wäre ja der Fall gewesen, wenn man seinen Innenraumaufenthalt auf die Weitsprunganlaufbahn beschränkt hätte. Ich denke, er hat mit der parallelen Durchführung von zwei Disziplinen, wo man ggf. auch noch die Schuhe wechseln muss, genug Stress, als dass ihm das einen Vorteil erbringt. 

[Doberaner]

Gegenfrage: Sollte man ihm die Vorbereitung auf die Hürden verwehren? Denn das wäre ja der Fall gewesen, wenn man seinen Innenraumaufenthalt auf die Weitsprunganlaufbahn beschränkt hätte.

Naja, er war als einziger auf der Bahn während die Anderen seines Laufes noch im Callroom waren. Es ging nicht darum, dass ihm die Vorbereitung verwehrt wurde; die bekam er zur gleichen Zeit wie die anderen Läufer seines Laufes.

[Adonis1]

Hallo zusammen,

insgesamt fand ich die Veranstaltung ordentlich, allerdings in Details doch verbesserungswürdig. Das mit den 1.500 Metern war schon sehr peinlich, kann aber passieren - wir sind ja alle nur Menschen. Allerdings der anschließende Umgang damit in der Halle (totschweigen) wäre wohl verbesserungswürdig.
Was ich ausgesprochen ärgerlich fand, war die kurzfristige (ca. 10 Tage vorher) Vorverlegung des Speerwurfs der WU18 von So., 14.00 Uhr auf 9.45 Uhr!! Bei einem so enormen Eingriff in den Zeitplan wird 1. die Fahrt- und Hotelplanung durcheinandergebracht und 2. hatte nun ausgerechnet die dynamischste aller Wurfdisziplinen die kältesten, frostigsten, fast schon polaren Bedingungen. Die wenigen Zuschauer waren kurz vor dem Erfrieren und sind scharenweise geflüchtet! So etwas war aus meiner Sicht absolut unnötig. Wäre schön zu wissen, weshalb diese Verlegung sein musste!?

[Diskusmann]

... und 2. hatte nun ausgerechnet die dynamischste aller Wurfdisziplinen die kältesten, frostigsten, fast schon polaren Bedingungen...

Das mit der "dynamischsten Wurfdisziplin" hätte ich gern näher erklärt...

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sowohl Kugelstoßen als auch Diskus- und Hammerwurf keinen Deut weniger dynamisch sind, aber vielleicht beschreibt einfach das Wort dynamisch nicht genau das, was Du meinst.

[PoleVault]

Manuel Eitel wurde als Teilnehmer des Weitsprungs in den Innenraum geführt, hatte sich dann in der Folgezeit aber für den anstehenden Hürdenvorlauf vorbereitet. Ist das erlaubt? Darf ich mich im Innenraum des Stadions frei bewegen, sobald ich hineingeführt wurde? Darf ich meine Wettkampfstätte verlassen und andere Wettkampfanlagen des Innenraums nutzen? Immerhin konnte er sich so dem engen Treiben der Aufwärm-Zone entziehen, hatte Platz, musste sich nicht mit den anderen Läufern arrangieren und konnte sich auf der Bahn, auf welcher er später laufen würde, vorbereiten. Keiner seiner Konkurrenten hatte diese Möglichkeiten. 

Gegenfrage: Sollte man ihm die Vorbereitung auf die Hürden verwehren? Denn das wäre ja der Fall gewesen, wenn man seinen Innenraumaufenthalt auf die Weitsprunganlaufbahn beschränkt hätte. Ich denke, er hat mit der parallelen Durchführung von zwei Disziplinen, wo man ggf. auch noch die Schuhe wechseln muss, genug Stress, als dass ihm das einen Vorteil erbringt. 

Dass der Athlet in dieser Situation einen tatsächlichen Vorteil hatte bezweifle ich ebenso. Wenn aber diese Möglichkeit aber gegeben ist, dann könnte ich zur u16-DM alle meine Athleten im Stabhochsprung (dieser war ca. 4h nach Callroom beendet) melden und die Athleten könnten sich in aller Ruhe, fernab des Getümmels auf dem Aufwärmplatz auf ihre eigentlichen Disziplinen, sofern sie in diesem 4h-Fenster liegen, vorbereiten.