21.01.2015, 21:50
Freihanteltraining vs. Geräte-Krafttraining
Ich möchte (noch) einmal o.g. Trainingsmethoden gegenüber stellen und zur Diskussion bringen, unter dem besonderen Aspekt des Aufbautrainings ab Jugendalter bis in den Hochleistungsbereich.
Was mir am Gerätetraining missfällt, nehme ich gleich vorweg.
Nicht nur der stetige Zulauf von unterschiedlichsten Gestalten und Altersjahrgängen in diesen Fitneß-Studios ist auffällig, sondern dass auch Sportvereine sich zunehmend diesem Trend angeschlossen haben. Und selbst Leistungssporttreibende und deren Trainer setzen zunehmend auf diese Karte.
Auf die Nebenerscheinungen in den Studios wie wie Exhibitionismus oder selbst auferlegte soziale Isolation will ich gar nicht erst eingehen.
Klar, zeitgemäß und modern werden es viele Nutzer nennen.
Und die Geräteindustrie nickt dazu!
Ich bin noch anders aufgewachsen und der Erfolg gibt mir Recht. Da wird mir wohl User MZPTLK noch zustimmen.![Wink Wink](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/wink.gif)
Also,
ich behaupte, dass das Training mit Langhantel und den verschiedenen schweren Kurz-und Handtanteln, Medizinbällen, Kettleball das optimale Gesamtkörper-Krafttraining ist!
Ich würde selbst das Hammerwerfen da mit einbeziehen und sehr früh damit anfangen.
Das Freihanteltraining kann, darf, sollte bereits im Kindes-Jugendalter als Basistraing durch geführt werden.
Kontinuierlich und technisch richtig aus geführt, steigert es Max-und Schnellkraft, Beweglichkeit, Koordination un regt Herz-Kreislauf an.
Ein derart kontinuierlich aufgebautes Training gestaltet einen Körper, der den Anforderungen der weiteren speziellen Disziplinen in der Gesamtheit gewachsen ist (im wahren Sinne des Wortes).
Er (dieser Körper) schützt sich dadurch bereits vor Verletzungen und kann die später aufgenommenen oder auch zeitgleichen, stärkeren Belastungen des Trainings und Wettkampfes besser er/vertragen.
Dieses überwiegend dynamisch ausgeführte Training hat auch den Vorteil gegenüber dem konventionellen Kraftmaschinentraining, da es auch die Gehirnstrukturen besser anregt.
Auf und nieder, lass es schwingen
deca
Ich möchte (noch) einmal o.g. Trainingsmethoden gegenüber stellen und zur Diskussion bringen, unter dem besonderen Aspekt des Aufbautrainings ab Jugendalter bis in den Hochleistungsbereich.
Was mir am Gerätetraining missfällt, nehme ich gleich vorweg.
Nicht nur der stetige Zulauf von unterschiedlichsten Gestalten und Altersjahrgängen in diesen Fitneß-Studios ist auffällig, sondern dass auch Sportvereine sich zunehmend diesem Trend angeschlossen haben. Und selbst Leistungssporttreibende und deren Trainer setzen zunehmend auf diese Karte.
Auf die Nebenerscheinungen in den Studios wie wie Exhibitionismus oder selbst auferlegte soziale Isolation will ich gar nicht erst eingehen.
Klar, zeitgemäß und modern werden es viele Nutzer nennen.
Und die Geräteindustrie nickt dazu!
Ich bin noch anders aufgewachsen und der Erfolg gibt mir Recht. Da wird mir wohl User MZPTLK noch zustimmen.
![Wink Wink](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/wink.gif)
Also,
ich behaupte, dass das Training mit Langhantel und den verschiedenen schweren Kurz-und Handtanteln, Medizinbällen, Kettleball das optimale Gesamtkörper-Krafttraining ist!
Ich würde selbst das Hammerwerfen da mit einbeziehen und sehr früh damit anfangen.
Das Freihanteltraining kann, darf, sollte bereits im Kindes-Jugendalter als Basistraing durch geführt werden.
Kontinuierlich und technisch richtig aus geführt, steigert es Max-und Schnellkraft, Beweglichkeit, Koordination un regt Herz-Kreislauf an.
Ein derart kontinuierlich aufgebautes Training gestaltet einen Körper, der den Anforderungen der weiteren speziellen Disziplinen in der Gesamtheit gewachsen ist (im wahren Sinne des Wortes).
Er (dieser Körper) schützt sich dadurch bereits vor Verletzungen und kann die später aufgenommenen oder auch zeitgleichen, stärkeren Belastungen des Trainings und Wettkampfes besser er/vertragen.
Dieses überwiegend dynamisch ausgeführte Training hat auch den Vorteil gegenüber dem konventionellen Kraftmaschinentraining, da es auch die Gehirnstrukturen besser anregt.
Auf und nieder, lass es schwingen
deca