02.01.2015, 00:26
Danke für den Tipp, ja, es ist alles verständlich.
Gurte bei Zugwiderstandsläufen
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02.01.2015, 00:26
Danke für den Tipp, ja, es ist alles verständlich.
02.01.2015, 17:15
Ich finde ebenfalls sämtliche Lösungen die am Becken ansetzen unangenehm und einschränkend.
Lösungen mit nem Seil wo man sich reinhängt sind ganz ok, sehr angenehm sind so gepolsterte Lösungen wie das hier: http://www.pullsh.net/Schnelligkeit-Koor...bc05dc2265 Gibts bestimmt wo anders auch günstiger, das ist ja wucher. ![]()
03.01.2015, 12:02
Gibts eigendlich einen Unterscheid zwischen Bergsprints und Widerstandsläufen? (ausser das man dieWiderstände natürlich bequem justieren und Läufe mit Spikes machen kann?)
(03.01.2015, 12:02)Flitzer schrieb: Gibts eigendlich einen Unterscheid zwischen Bergsprints und Widerstandsläufen? (ausser das man dieWiderstände natürlich bequem justieren und Läufe mit Spikes machen kann?)Physikalisch ist egal, wer in die entgegengesetzte Richtung zieht, die Schwerkraft oder der Schlitten. Es wird immer ein verstärkter Hinterstütz provoziert, sowohl energetisch wie im Neigungsgrad(auch im vollen Lauf über 10). Es kommt aber auf die Positionierung des Geschirrs an. Es sollte möglichst KSP-nah sein und freie Sprintbewegungen ermöglichen.
04.01.2015, 11:06
(03.01.2015, 12:02)Flitzer schrieb: Gibts eigendlich einen Unterscheid zwischen Bergsprints und Widerstandsläufen? (ausser das man dieWiderstände natürlich bequem justieren und Läufe mit Spikes machen kann?) Am Berg kann man nur hochrennen in vorgebeugter Körperhaltung wie beim Start, aber vor dem Zugschlitten kann man auch verschiedene Drills und Krafttraining machen.
04.01.2015, 12:05
UND Bergauflaufen erlaubt keine raumgreifenden Schritte, man läuft immer mit verkürztem Schritt - gut für die Frequenz, nicht so gut für die Kraftentwicklung bei natürlicher Beinstreckung.
Obendrein ist das koordinative Zusammenspiel beim Bergauflauf verändert. (Obwohl beim Start eine ähnliche Haltung wie bergauf eingenommen wird, erscheint einem die Vorlage plötzlich "ungewohnt", ging mir zumindest immer so). Bergauf ist auch eine intakte Strecke wichtig, Waldwege etwa sind einfach verletzungsträchtiger.
04.01.2015, 12:09
(04.01.2015, 12:05)lor-olli schrieb: UND Bergauflaufen erlaubt keine raumgreifenden Schritte, man läuft immer mit verkürztem Schritt - gut für die Frequenz, nicht so gut für die Kraftentwicklung bei natürlicher Beinstreckung.Man läuft nie mit raumgreifendem Schritt.
04.01.2015, 16:27
(04.01.2015, 11:06)icheinfachma schrieb:Also bitte, wo ist der Unterschied?(03.01.2015, 12:02)Flitzer schrieb: Gibts eigendlich einen Unterscheid zwischen Bergsprints und Widerstandsläufen? (ausser das man dieWiderstände natürlich bequem justieren und Läufe mit Spikes machen kann?) Auch beim Schlittenziehen muss in gleicher Weise vorgebeugt werden, ausserdem wird man nicht durch Geschirr behindert.
04.01.2015, 16:47
Der Unterschied ist: "aber vor dem Zugschlitten kann man auch verschiedene Drills und Krafttraining machen"
04.01.2015, 18:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2015, 18:46 von Hellmuth K l i m m e r.)
(01.01.2015, 21:07)MZPTLK schrieb:(Fast) alle Menschen sind anatomisch gleich beschaffen. Das Wunder der Natur hat uns im Mutterleib ebenmäßig und gleich ausgestattet.(01.01.2015, 21:01)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Da kann ich empfehlen:Ich weiß nicht, wie Deine Anatomie aussieht, aber bei meiner setzen die Beuger unweit der oberen Beckenkante an. Die Beuger (u.a. Lenden-Darmbein-Muskel ; M. iliopsoas) setzen natürlich am Becken (+ BW, LW) an, haben dort ihren "Ursprung". Sie sind aber gut "aufgehoben" in der "Tiefe" des Beckens - so das ein Schrammen und Quetschen nicht möglich ist. Ich wollte nur andeuten, dass ein zu hohes Befestigen des Gürtels den relativ "weichen" Bauch, den Darm u. a. belastet aber auch den Trainierenden in eine zu aufrechte Haltung zwingt. --------------- Größte Hochachtung habe ich vor solchen praktischen Tüftlern wie nico (s. Beitrag v. 2. 1.) D e r ÜL/Trainer wartet nicht auf Lösungen, er handelt, weiß sich zu helfen. ![]() H. Klimmer / sen. |
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