14.02.2024, 15:54
Was haltet Ihr von dem Gedanken, dass Sportler aus anderen Disziplinen ohne großen bürokratischen Aufwand an Meisterschaften teilnehmen dürfen?
Hintergrund ist, dass ich so einige Tennis- und Hockeyspieler kenne, die in einzelnen Disziplinen ohne spezifisches Leichtathletiktraining bereits knapp an die DM-Qualinormen herankommen bzw. die B-Norm bereits unterbieten können.
Beispiele sind Tennisspieler, die im Straddle-Stil (mehr oder weniger korrekt ausgeführt) 2 m hoch springen können. Potential ist sicher vorhanden. Ein Hockeyspieler aus dem Bekanntenkreis läuft die 3 k aus dem reinen Hockeytraining in 8:31.
Geben wir denen ein Sonderstartrecht bei Meetings und vielleicht bleiben ein paar dann ja in der Leichtathletik.
Stichwort: Senkung der Zutrittshürden
Hintergrund ist, dass ich so einige Tennis- und Hockeyspieler kenne, die in einzelnen Disziplinen ohne spezifisches Leichtathletiktraining bereits knapp an die DM-Qualinormen herankommen bzw. die B-Norm bereits unterbieten können.
Beispiele sind Tennisspieler, die im Straddle-Stil (mehr oder weniger korrekt ausgeführt) 2 m hoch springen können. Potential ist sicher vorhanden. Ein Hockeyspieler aus dem Bekanntenkreis läuft die 3 k aus dem reinen Hockeytraining in 8:31.
Geben wir denen ein Sonderstartrecht bei Meetings und vielleicht bleiben ein paar dann ja in der Leichtathletik.
Stichwort: Senkung der Zutrittshürden