die Hochrechnung ist eigentlich konservativ, weil sie vom Durchschnitt der Durchschnitts Kilometerzeiten seit dem Start ausgeht, die letzten 10km waren aber 2" unter diesem Schnitt der Schnitte. Wenn er 3:03 statt 3:05 pro km hält dürfte er sogar schneller sein.
Die ewige BL im Marathon. da könnte er am ende auf platz 4-5 stehen, wenn er ein super finish hat wäre vielleicht sogar die beste nicht DDR Zeit (im moment Herle) drin.
2:08:47 Jörg Peter 1955 SC Einheit Dresden 14.2.1988 Tokio
2:09:03 Michael Heilmann 1961 TSC Berlin 14.4.1985 Hiroshima
2:09:23 Christoph Herle 1955 VfL Waldkraiburg 21.4.1985 London
2:09:45 Stephan Freigang 1967 SC Cottbus 30.9.1990 Berlin
2:09:55 Waldemar Cierpinski 1950 SC Chemie Halle 31.7.1976 Montreal
2:10:01 Ralf Salzmann 1955 LG Frankfurt 14.2.1988 Tokio
2:10:22 Carsten Eich 1970 LAC Quelle Fürth/Mün. 25.4.1999 Hamburg
2:10:59 Michael Fietz 1967 LG Ratio Münster 26.10.1997 Frankfurt
2:11:17 Herbert Steffny 1953 Post-Jahn Freiburg 26.10.1986 Chicago
2:11:26 Stephane Franke 1964 SCC Berlin 13.4.1997 London
Top von Arne Gabius - gerade ihm habe ich das sehr gegönnt. Ein Athlet der "selbst denkt" und handelt, konsequent trainiert und plant - da kann sich manch ein Trainer noch etwas abschauen .
Vielleicht motiviert das wieder ein paar mehr deutsche Athleten sich an dieser Distanz zu versuchen?