(27.05.2023, 14:43)kallinator schrieb: Okay Hmmh na dann verstehe ich das bei Yannick Wolff und Askovic nicht ganz. Hätten ja im Finale nochmal was zeigen können. Hmmh schade!
Starten beide morgen in Rehlingen. Die Punkte will man sich dann nicht entgehen lassen
Mikaelle Assanis Weltklasse-Weite von 6,91 m sind jetzt schon einer der Höhepunkte der deutschen Leichtatheltiksaison und eine großes Versprechen auf die Zukunft - wenn sie nicht bei leichtathletik.de wie folgt zitiert würde:
„Vor allem weil ich diese Woche wieder mit meinem Fuß gekämpft habe – ich habe öfter Fußprobleme – und im Training deshalb auch keine Sprünge gemacht habe, bin ich sehr erleichtert, dass er so gut gehalten hat und ich sehr konstant gesprungen bin."
Das hört sich ziemlich extrem und besorgniserregend an.
(28.05.2023, 07:49)Befürworter schrieb: Mikaelle Assanis Weltklasse-Weite von 6,91 m sind jetzt schon einer der Höhepunkte der deutschen Leichtatheltiksaison und eine großes Versprechen auf die Zukunft - wenn sie nicht bei leichtathletik.de wie folgt zitiert würde:
„Vor allem weil ich diese Woche wieder mit meinem Fuß gekämpft habe – ich habe öfter Fußprobleme – und im Training deshalb auch keine Sprünge gemacht habe, bin ich sehr erleichtert, dass er so gut gehalten hat und ich sehr konstant gesprungen bin."
Das hört sich ziemlich extrem und besorgniserregend an.
Asani ist jetzt in einer super komfortablen Situation, wo sie sich in aller Ruhe auf die WM vorbereiten kann. Sie hat keinen Zwang, weitere Wettkämpfe machen zu müssen. Mihambo hat eine Wildcard, 3 weitere werden nicht die A-Norm springen. Wenn nicht jetzt, wann dann ist man in der Lage, die Ursachen für die Schmerzen zu lokalisieren und zu überlegen, welches Übungsgut (oder nach einem anderen Forumbenutzer Übungsschlecht) zu den Problemen führt?
Analog zu Kallabis sollten hier die besten Kräfte ihre Kompetenz einbringen, allein mir fehlt der Glaube
(28.05.2023, 07:49)Befürworter schrieb: Mikaelle Assanis Weltklasse-Weite von 6,91 m sind jetzt schon einer der Höhepunkte der deutschen Leichtatheltiksaison und eine großes Versprechen auf die Zukunft - wenn sie nicht bei leichtathletik.de wie folgt zitiert würde:
„Vor allem weil ich diese Woche wieder mit meinem Fuß gekämpft habe – ich habe öfter Fußprobleme – und im Training deshalb auch keine Sprünge gemacht habe, bin ich sehr erleichtert, dass er so gut gehalten hat und ich sehr konstant gesprungen bin."
Das hört sich ziemlich extrem und besorgniserregend an.
Asani ist jetzt in einer super komfortablen Situation, wo sie sich in aller Ruhe auf die WM vorbereiten kann. Sie hat keinen Zwang, weitere Wettkämpfe machen zu müssen.
Naja, der Start in Kassel ist schon mal Pflicht und was ist mit der U23 EM?