Bei Prof Suhr 1951-2:
Annahme, dass das Mitdrehen der Hüfte bei der Armbewegung
im Training eine wesentliche Voraussetzung für individuelle Höchstleistung beim Sprint ist.
Es werden solange Läufe bis 70 m bevorzugt, bis die individuelle Höchstleistung an Schnelligkeit erreicht ist
Dann erst sollen längere Läufe, insbes. die über 200 m, häufiger werden.
Heinz war tägliches Training gewöhnt, auch Waldläufe zu jeder Jahreszeit.
Sprossenwand, Medizinball.
Es wurde nichts befehlen, sondern nur Erfahrungen angeboten.
Bei Helmut Häfele ab 1953:
Anstelle des Einlaufens Medizinballarbeit.
Heinz sollte lockerer werden wie ein Gummimann.
Es wurde bei jedem Wetter trainiert.
Rheinufer hoch und runter. durch Pappelhaine, auf der Landstrasse(Asphalt)
und auf Asche des Illinger Sportplatzes.
In der Halle viel Boxen, Ballspiele.
Immer Starts
Bis zu 12 x 80 m und bis zu 20 x 40 m vor den Meisterschaften.
1954 Doppelmeister EM, WR 10,2
Annahme, dass das Mitdrehen der Hüfte bei der Armbewegung
im Training eine wesentliche Voraussetzung für individuelle Höchstleistung beim Sprint ist.
Es werden solange Läufe bis 70 m bevorzugt, bis die individuelle Höchstleistung an Schnelligkeit erreicht ist
Dann erst sollen längere Läufe, insbes. die über 200 m, häufiger werden.
Heinz war tägliches Training gewöhnt, auch Waldläufe zu jeder Jahreszeit.
Sprossenwand, Medizinball.
Es wurde nichts befehlen, sondern nur Erfahrungen angeboten.
Bei Helmut Häfele ab 1953:
Anstelle des Einlaufens Medizinballarbeit.
Heinz sollte lockerer werden wie ein Gummimann.
Es wurde bei jedem Wetter trainiert.
Rheinufer hoch und runter. durch Pappelhaine, auf der Landstrasse(Asphalt)
und auf Asche des Illinger Sportplatzes.
In der Halle viel Boxen, Ballspiele.
Immer Starts
Bis zu 12 x 80 m und bis zu 20 x 40 m vor den Meisterschaften.
1954 Doppelmeister EM, WR 10,2