[muffman]

Was auffällt, ist eine bestimmte muskuläre Ausprägung bei Jacobs die sich auch in der Technik widerspiegelt.

[Gertrud]

Was auffällt, ist eine bestimmte muskuläre Ausprägung bei Jacobs die sich auch in der Technik widerspiegelt.

Genau, es wird also in den wichtigen Zubringern gearbeitet, sozusagen struktur- und disziplinfreundlich und somit auch prophylaktisch. Das können nicht vorrangig die gewichtheberischen sein. Sicherlich müssen Strukturen auch bezüglich Verletzungen generell präpariert werden. Da handelt es sich um ein ganz anderes Kapitel außerhalb der Disziplin.  

Gertrud

[Halloo]

habe die Auswirkung der KSp-Höhe eines Athleten/tin mal durchgerechnet.
Für Athleten A= 1,91 groß/ B= 1,70 m groß ergeben sich theoretisch folgende Werte.
Bei gleichen Zubringerleistungen springt A = 17,56 m  und  B= 16,93 m.
Dabei ist der Unterschied des KSP i.M. 11 cm.
Die Differenzen der Teilweiten sehen folgendermaßen aus :
A/ B <<< hop= -0,08 m  /  step= 0,29 m  /  jump = 0,42 m
Insgesamt kann Athlet A  bei gleichen Ausgangswerten nur wegen seiner größeren Körpergröße also 63 cm weiter springen.


Leider war ich nur 174cm groß und der Kleinste im Kader. Dafür waren 16,29m auf Asche nicht schlecht bei nur zweimaligem Training pro Woche

[frontrunner800]

habe die Auswirkung der KSp-Höhe eines Athleten/tin mal durchgerechnet.
Für Athleten A= 1,91 groß/ B= 1,70 m groß ergeben sich theoretisch folgende Werte.
Bei gleichen Zubringerleistungen springt A = 17,56 m  und  B= 16,93 m.
Dabei ist der Unterschied des KSP i.M. 11 cm.
Die Differenzen der Teilweiten sehen folgendermaßen aus :
A/ B <<< hop= -0,08 m  /  step= 0,29 m  /  jump = 0,42 m
Insgesamt kann Athlet A  bei gleichen Ausgangswerten nur wegen seiner größeren Körpergröße also 63 cm weiter springen.


Leider war ich nur 174cm groß und der Kleinste im Kader. Dafür waren 16,29m auf Asche nicht schlecht bei nur zweimaligem Training pro Woche



Nicht zu vergessen ihre 7,62 m im Weitsprung und überraschenden 48,7 über 400 m – alles auf Asche.
Chapeau Herr Günter Zeiß!

[lor-olli]

[
Leider war ich nur 174cm groß und der Kleinste im Kader. Dafür waren 16,29m auf Asche nicht schlecht bei nur zweimaligem Training pro Woche

Nach Mathematik von gera hättest Du also nur 1,96 m groß sein müssen, um den WR auf 18,30 m+ zu schrauben… ‌

[Halloo]

[
Leider war ich nur 174cm groß und der Kleinste im Kader. Dafür waren 16,29m auf Asche nicht schlecht bei nur zweimaligem Training pro Woche

Nach Mathematik von gera hättest Du also nur 1,96 m groß sein müssen, um den WR auf 18,30 m+ zu schrauben… ‌

Nicht direkt, ich hatte nicht den Genuß  
einer Kunststoffbahn,  

[Halloo]

habe die Auswirkung der KSp-Höhe eines Athleten/tin mal durchgerechnet.
Für Athleten A= 1,91 groß/ B= 1,70 m groß ergeben sich theoretisch folgende Werte.
Bei gleichen Zubringerleistungen springt A = 17,56 m  und  B= 16,93 m.
Dabei ist der Unterschied des KSP i.M. 11 cm.
Die Differenzen der Teilweiten sehen folgendermaßen aus :
A/ B <<< hop= -0,08 m  /  step= 0,29 m  /  jump = 0,42 m
Insgesamt kann Athlet A  bei gleichen Ausgangswerten nur wegen seiner größeren Körpergröße also 63 cm weiter springen.


Leider war ich nur 174cm groß und der Kleinste im Kader. Dafür waren 16,29m auf Asche nicht schlecht bei nur zweimaligem Training pro Woche



Nicht zu vergessen ihre 7,62 m im Weitsprung und überraschenden 48,7 über 400 m – alles auf Asche.
Chapeau Herr Günter Zeiß!

Danke Frontrunner.
Der absolite Erfolg war mir nie so wichtig. Ich wollte auf andere Dinge im Leben - wie  Freundschaften und anderen Hobbys - nicht verzichten. Ich hätte mir auch nie vorstellen können, von meinem Trainer bevormundet zu werden.
Über Trainingsinhalte haben wir regelmäßig diskutiert, und meine Meinung und Empfindungen sind auch in Trainingsprozesse eingeflossen. Es gibt immer Unterschiede zwischen inneren Belastungen, wie sie also ein Sportler empfindet, und äußerer Belastung. 
Wenn Training freudlos ist  macht Sport keinen Sinn.
Die 400m m lief ich, weil bei einem Clubvergleichskampf zwischen Kassel und Hannover ein Läufer von uns kurzfristig ausfiel. Die Gegner waren hochkarätig, so der Deutsche Meister aus Hannover und Gerd Lößdörfer aus Kassel, der 2 Jahre später Silber bei den Europomeisterschaften über 400m Hü. gewann.  Nur knapp geschlagen wurde ich Dritter. Langsprint war eigentlich nicht mein Ding, war mein einziges Rennen mit vollen Einsatz. 
Wenn jetzt hier im Forum über den neuen Dreisprungweltrekord diskutiert wird, halte ich mich lieber raus. Habe da meine eigene Meinung und will keinen Streit. Andere können es offensichtlich besser. Wie kann man z.B. erwähnen, welches 
Krafttraining richtig war und welches nicht (ohne dabei ins Detail zu gehen).  Ferndiagnose? Was wohl der gute Pedreso dazu sagen würde? Ach ja, der sieht die technischen (weil gesundhheitlich bedenklichen) Fehler auch  nicht.

Gera, dich habe ich nicht gemeint

[frontrunner800]

Als Dreispringer ohne spezielles Training die 400 m in 48 zu laufen, zeugt von einem außergewöhnlichen, leichtathletischen Talent. Talent: lateinisch talentum = (einem bestimmten Gewicht entsprechende) Geldsumme, eigentlich = Waage; Gewogenes
Im Spätsommer 1987 bin ich nach nur zweimonatigem Taining mit 18 Jahen in meinem jeweils ersten Rennen über 400 m 51 und über 800 m 1:58 gelaufen – ich war auch ein Talent und zwar ein vielversprechendes, junges Talent ‌.