18.08.2014, 10:13
Athleten müssen sich an Ihre Limits herantasten, vielleicht auch mal überschreiten.
Sie müssen Fehler machen...aber sie sollten daraus lernen.
Und da gibt es doch die ein oder andere, die ihre Fehler wiederholen.
Ich denke u.a. An Esther Cremer. Nach 30 Metern erkennt man das sie wieder überzieht. Und wieder wird zu schnell angelaufen und wieder ist nach 250 Metern Flasche leer und wieder kämpft sie tapfer durch (dafür Respekt!)
Ich hatte geglaubt, sie hat nach dem Erlebnis Deutsche Meisterschaften 2013 Vorlauf mit Bestzeit, wo sie mal etwas "ruhiger" anlief, kapiert. Auch im Interview danach hatte sie das langsamere Angehen thematisiert....nein, war wohl ein singuläres Ereignis....doch nicht gelernt. Hier gab es ein Jahr Zeit etwas umzusetzen
Gaba bei den Männern hat aus seinem Rennen bei dem Teameuropameisterschaften in Braunschweig, wo er am Ende einbrach zumindest so weit gelernt, das er nun ins Finale kommen konnte.
Maren Kock...und wieder ist die Form für 5000 Meter im August weg. Trainingsfehler! Hier gab es auch wieder ein Jahr Zeit zu erkennen und umzusetzen
(hatte ich an anderer Stelle schon angesprochen).
Betty Heidler, hier haben einige Kundige schon ganz gute Beiträge geliefert, was spätestens nach den Deutschen schon in die falsche Richtung lief. Hat sie es nicht erkannt, hat der Trainer es nicht erkannt? (mal abgesehen von der psychischen Komponente, die noch mal um mehrere Stufen komplexer und schwerer zu beurteilen ist.)
Zugegebenermaßen ist die Korrektur im laufendem Wettbewerb schon eine große Herausforderung.
Es ist schmerzlich, wenn Athleten ihr Potential nicht ausschöpfen.
Und ich muss einer Gertrud immer mehr Recht geben, es werden auch in anderen Bereichen weiterhin Trainingsfehler begangen. Fehler, die dazu führen, das physiologisch überfordert wird.
Aber man kann es auch positiv sehen, andere Nationen machen auch Fehler.
Aber unter gleichen Genpool setzen sich letztendlich die intelligenteren Methoden durch (damit meine ich jetzt nicht Doping).
Wir müssen eben intelligenter sein als andere und lernen!
Sie müssen Fehler machen...aber sie sollten daraus lernen.
Und da gibt es doch die ein oder andere, die ihre Fehler wiederholen.
Ich denke u.a. An Esther Cremer. Nach 30 Metern erkennt man das sie wieder überzieht. Und wieder wird zu schnell angelaufen und wieder ist nach 250 Metern Flasche leer und wieder kämpft sie tapfer durch (dafür Respekt!)
Ich hatte geglaubt, sie hat nach dem Erlebnis Deutsche Meisterschaften 2013 Vorlauf mit Bestzeit, wo sie mal etwas "ruhiger" anlief, kapiert. Auch im Interview danach hatte sie das langsamere Angehen thematisiert....nein, war wohl ein singuläres Ereignis....doch nicht gelernt. Hier gab es ein Jahr Zeit etwas umzusetzen

Gaba bei den Männern hat aus seinem Rennen bei dem Teameuropameisterschaften in Braunschweig, wo er am Ende einbrach zumindest so weit gelernt, das er nun ins Finale kommen konnte.
Maren Kock...und wieder ist die Form für 5000 Meter im August weg. Trainingsfehler! Hier gab es auch wieder ein Jahr Zeit zu erkennen und umzusetzen
(hatte ich an anderer Stelle schon angesprochen).

Betty Heidler, hier haben einige Kundige schon ganz gute Beiträge geliefert, was spätestens nach den Deutschen schon in die falsche Richtung lief. Hat sie es nicht erkannt, hat der Trainer es nicht erkannt? (mal abgesehen von der psychischen Komponente, die noch mal um mehrere Stufen komplexer und schwerer zu beurteilen ist.)
Zugegebenermaßen ist die Korrektur im laufendem Wettbewerb schon eine große Herausforderung.
Es ist schmerzlich, wenn Athleten ihr Potential nicht ausschöpfen.
Und ich muss einer Gertrud immer mehr Recht geben, es werden auch in anderen Bereichen weiterhin Trainingsfehler begangen. Fehler, die dazu führen, das physiologisch überfordert wird.
Aber man kann es auch positiv sehen, andere Nationen machen auch Fehler.
Aber unter gleichen Genpool setzen sich letztendlich die intelligenteren Methoden durch (damit meine ich jetzt nicht Doping).
Wir müssen eben intelligenter sein als andere und lernen!