[OldSchoolRunner]

Nochmal zurück zu den Kandidaten für die Mixed-Staffel:
Bei den Männern gibt es inzwischen sogar 4 Meldungen, die die Bahn-Norm von sub 3:41 erfüllen: Tortell, Thorwirth, Heinrich und Mergenthaler. Nach seinem Sieg bei den deutschen Polizeimeisterschaften scheint zumindest Heinrich in guter Form zu sein und die anderen werden auch nicht nur zum Spaß mitlaufen.
Bei den Frauen ist Coutellier weiterhin die Einzige mit Normerfüllung. Die anderen haben allesamt >4:20 stehen. Schade, dass Burkard nicht laufen kann oder möchte.

[mariusfast]

Nochmal zurück zu den Kandidaten für die Mixed-Staffel:
Bei den Männern gibt es inzwischen sogar 4 Meldungen, die die Bahn-Norm von sub 3:41 erfüllen: Tortell, Thorwirth, Heinrich und Mergenthaler. Nach seinem Sieg bei den deutschen Polizeimeisterschaften scheint zumindest Heinrich in guter Form zu sein und die anderen werden auch nicht nur zum Spaß mitlaufen.
Bei den Frauen ist Coutellier weiterhin die Einzige mit Normerfüllung. Die anderen haben allesamt >4:20 stehen. Schade, dass Burkard nicht laufen kann oder möchte.

Was ist mit Kallabis oder Weßel?

Mir scheint es so, als ob Mixed Relay nicht als ernsthafte Disziplin angenommen wird. Es kann nicht wahr sein, dass  man auf Coutellier (Vollzeitberufstätig) und Burkard abhängig ist. Wie es aussieht hat sie ja offenbar ursprünglich alles auf einen Einzelstart ausgerichtet, was ja auch bei ihr aufgrund der hier aufgelisteten Gründe Sinn macht. Zudem ist ja die 1500 M auch nicht ihre Hauptstrecke, wo sie auch ncihtmehr die Form früherer Tage hat (ihre Saisonbestzeit liegt 4 Sek über ihrer PB).

[mariusfast]

Nochmal zurück zu den Kandidaten für die Mixed-Staffel:
Bei den Männern gibt es inzwischen sogar 4 Meldungen, die die Bahn-Norm von sub 3:41 erfüllen: Tortell, Thorwirth, Heinrich und Mergenthaler. Nach seinem Sieg bei den deutschen Polizeimeisterschaften scheint zumindest Heinrich in guter Form zu sein und die anderen werden auch nicht nur zum Spaß mitlaufen.
Bei den Frauen ist Coutellier weiterhin die Einzige mit Normerfüllung. Die anderen haben allesamt >4:20 stehen. Schade, dass Burkard nicht laufen kann oder möchte.

Heinrich läuft jetzt wohl laut dem Auslaufenpodcast doch nicht. So wie es aussieht ist das Thema mit Burkard laut Thorwirth auch erledigt.
 Sonst würde er nicht schreiben "Die Em Ausscheidung ist aufgrund der Teilnehmerliste schon jetzt so gut wie obsolet" Er habe auch schon überlegt nicht zu starten. Das sei enttäuschend, er starte jetzt nur aus Freude "Fight mit Tortell & Mergenthaler

[mariusfast]

Die Organisatoren des Darmstadt Cross stellen fest "Darmstadt-Cross leidet massiv unter den Terminzwängen der kurzen deutschen Crosslauf-Saison (...). Denn in der Woche nach dem fixen Termin des Darmstadt-Cross hat nun seit einigen Jahren der Deutsche Leichtathletik-Verband mit den nationalen Titelkämpfen, die fast ausschließlich als Qualifikation für die im Dezember folgenden Europameisterschaften gelten, gesetzt. „Für uns ist es natürlich nahezu unmöglich, attraktive Startfelder zusammenzustellen“, so ein resignierter Wilfried Raatz, der Organisator des Darmstadt-Cross. „Ich persönlich finde die zahlreichen Termine zwischen Ende Oktober bis Mitte Dezember im frühen Saisonaufbau für unsere Nachwuchsläufer als zu viel“, so Darmstadts Cross-Organisator und langjähriger Mittel- und Langstreckentrainer beim ASC Darmstadt Wilfried Raatz. „Aus diesem Grund kann ich unseren Spitzenläufern nur raten, wenn diese auf die Karte EM setzen, nur auf eines oder zwei Vorbereitungsrennen bis zu den deutschen Meisterschaften als zentrale EM-Qualifikation zu setzen!“
Diese Terminanhäufung im November (mit u.a. durchgängig zudem Landesmeisterschaften) und die DM in Riesenbeck haben die routinierten Macher des Darmstadt-Cross wiederum zu Veränderungen im Wettbewerbskatalog am 17. November veranlasst. „Für uns ist dies natürlich keine glückliche Konstellation! Deshalb blieb uns nichts anderes übrig, als die Streckenlängen bei den Wertungsrennen des Deutschen Cross-Cup zu modifizieren und werden nun eine Woche vor der DM allen Startern eine finale Tempospritze auf einer Unterdistanz anzubieten!“ So entfällt die klassische Langstrecke der Männer und U23 zugunsten einer gemeinsam mit U20 und U18 zu startenden, über 4.300 m führenden Distanz. Die Frauen und U23 laufen gemeinsam mit der weiblichen U20 und U18 ebenso 4.300 m. Was sicherlich die Spannung bei diesen beiden Läufen mit kompaktem Massenstart ungleich erhöhen dürfte."



Ich verstehe das auch nicht. Es ist ja nicht so, dass wir in Deutschland so viele Top Meetings hätten und dann macht man sich das halt noch selbst kaputt.