20.07.2022, 08:16
Für mich hat die WM den sportlich deutlich höheren Stellenwert. Und auch aus Sicht der Förderung ist die WM entscheidend. Sowohl für den Verband bei der Bewertung im Rahmen von PotAs, als auch für die Athleten. Der OK-Status kann sich nur in Eugene verdient werden. Aktuell hat das niemand geschafft.
Zudem kann ich nicht verstehen, warum man nicht beide Events gleichwertig vorbereitet. Das ist mit Ausnahme von Disziplinen wir Mehrkampf oder Marathon methodisch relativ problemlos möglich. Ob es dann bei jedem hinhaut sei dahingestellt, die WM mit der Begründung der EM Vorbereitung auszulassen oder niedriger zu priorisieren ist ein Scheinargumen und lässt mich teilweise am Ehrgeiz der Athleten zweifeln. Im Spitzensport gilt es, sich bei WM und OS zu beweisen.
Zudem kann ich nicht verstehen, warum man nicht beide Events gleichwertig vorbereitet. Das ist mit Ausnahme von Disziplinen wir Mehrkampf oder Marathon methodisch relativ problemlos möglich. Ob es dann bei jedem hinhaut sei dahingestellt, die WM mit der Begründung der EM Vorbereitung auszulassen oder niedriger zu priorisieren ist ein Scheinargumen und lässt mich teilweise am Ehrgeiz der Athleten zweifeln. Im Spitzensport gilt es, sich bei WM und OS zu beweisen.