30.12.2025, 22:00
Also ich muss wirklich sagen, dieser Thread ist in ganz komische Bahnen gelangt. Das wird beim lesen ja von Seite zu Seite immer schlimmer.
|
(Über)Kommerzialisierung der Leichtathletik?
|
|
30.12.2025, 22:00
Also ich muss wirklich sagen, dieser Thread ist in ganz komische Bahnen gelangt. Das wird beim lesen ja von Seite zu Seite immer schlimmer.
Gestern, 00:56
(30.12.2025, 22:00)Roy Schmidt schrieb: Also ich muss wirklich sagen, dieser Thread ist in ganz komische Bahnen gelangt. Das wird beim lesen ja von Seite zu Seite immer schlimmer. und es geht auch schon lange nicht machen um das Thema des Titels. Aber schön, dass GA so viel Ansatzmöglichkeiten bietet, um über Leichtathletik und Sport zu schwadronieren, zeigt es doch, dass es irgendwas getroffen hat. Wer schweigt stimmt nicht immer zu ...
Gestern, 08:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 08:45 von mariusfast.)
(Gestern, 00:56)Artell00 schrieb:(30.12.2025, 22:00)Roy Schmidt schrieb: Also ich muss wirklich sagen, dieser Thread ist in ganz komische Bahnen gelangt. Das wird beim lesen ja von Seite zu Seite immer schlimmer. C.D. sagt ja selbst, dass die deutsche LA am Ende ist und grundlegend auf dem falschen Weg war. Von daher ist es logisch, dass es da schwer ist, das Thema einzugrenzen. Die Kommenare von Artell und Roy Schmidt haben m.E. überhaupt keinen Mehrwert und sind genauso wie einige der Kommentare von Reichtathletik, in die Schublade "Parteilichkeit" einzuordnen. Sagt einfach was denn genau auf "ganz komische Bahnen gelangt ist" und wieso? Ansonsten hat das einen ganz komischer Beigeschmack, wenn GA Mitglieder hier vorgeben wollen über was hier geschrieben werden darf. “Anything we can actually do we can afford” Keynes
Gestern, 08:34
Die fehlende Objektivität einiger ist jedenfalls eines der größten Probleme hier im Thread.
Gestern, 09:05
(Gestern, 08:14)mariusfast schrieb:Ich fand einige vorige Kommentare von Roy hilfreich, weil sie am konkreten Beispiel Leipzig die vorhandene Abwehrhaltung der etablierten Strukturen veranschaulicht haben.(Gestern, 00:56)Artell00 schrieb:(30.12.2025, 22:00)Roy Schmidt schrieb: Also ich muss wirklich sagen, dieser Thread ist in ganz komische Bahnen gelangt. Das wird beim lesen ja von Seite zu Seite immer schlimmer. Bei Artell hingegen muss ich Dir recht geben. Er könnte ja wohl etwas Input geben, weil er im Ungefähren bleibt.
Gestern, 09:08
Eine Diskussion setzt nunmal unterschiedliche Standpunkte und Erfahrungen voraus, von daher ist Subjektivität bei einigen nicht per se schlecht. Roy bringt konkrete Erfahrungen ein, ich habe konkrete Erfahrungen beschrieben (anderer Standort). Das Problem in Diskussionen ist eher wenn man pauschal Dinge nicht glaubt bzw. Personen als Person angeht statt auf die Inhalte einzugehen
Gestern, 09:18
Du hast verallgemeinert und deine Posts waren Emotional zu aufgeladen. Das war das Problem.
Gestern, 09:24
Gestern, 09:33
Langsam sollte es sich doch rumgesprochen haben, dass es sowas wie "Objektivität" überhaupt nicht gibt. Ich finde es nicht schlimm, wenn hier bestimmte Positionen klar vertreten werden, aber bitte nicht immer wieder dasselbe.
Gestern, 09:57
(Gestern, 09:33)mark1967 schrieb: Langsam sollte es sich doch rumgesprochen haben, dass es sowas wie "Objektivität" überhaupt nicht gibt. Ich finde es nicht schlimm, wenn hier bestimmte Positionen klar vertreten werden, aber bitte nicht immer wieder dasselbe. Das ist ein bisschen wie in anderen Debatten: Wenn Argumente wieder und wieder ignoriert werden, muss man sie leider wieder und wieder vorbringen. Weil es immer Leute gibt, deren Argumentationsstrategie das ignorieren und aussitzen ist, statt auf Dinge einzugehen. Egal ob es der Widerspruch zwischen Anspruch und Realität bei GA an einigen Standorten ist, die Folgen von Teilnehmerlimits bei Deutschen oder die Folgen des Ausstoßens von Treibhausgasen... |
| Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: |
| Barnie, trackwatchnds, 4 Gast/Gäste |