Zu den Mindestleistungen
glaube ich, daß es im Moment schwierig wird. Man hat es zugelassen. daß statt statt WM und EM sich etwas entwickelt, was nicht das ist, was es sein sollte, wenn man eben an WM und EM denkt. Jetzt bereiten sich 5000 Athleten in aller Welt auf Lyon 2015 vor.
Was sollte z. B. der DLV machen? Auf Mindeststandards drängen? Diese 5000 sind ja keine bösen Menschen, die irgendwas Unrechtes getan haben. Da ist aber wohl eine Mehrheit dabei, die listigerweise die Lücke erkannt hat, sich mit u. U. mäßigen Leistungen sportliche Reputation erkaufen zu können. Über die gelästert wird von Spöttern, aber man findet immer wieder Opfer, denen der Mund offen bleibt vor Staunen und Bewunderung, wenn man von seinem 4. Platz bei der WM berichtet.
Wie gesagt diese bunte Mischung von Spitzen- und Breitensport hat sich erst mal etabliert und wird sich wohl noch eine Weile so halten. Klar, der DLV könnte versuchen, bei EM und WM Zulassungsbeschränkungen einzuführen. Die Folge wäre ein Aufschrei derjenigen, die sich schon auf die nächste Reise nach Lyon oder Daegu gefreut haben.
Meiner Meinung wäre das eine Einzelmaßnahme, die einigen Ärger bringt und sonst nicht viel.
Mein Anliegen ist es konzeptionelle Änderungen anzuregen, daß heißt ein Gesamtkonzept zu entwickeln, wo ich dann weiß warum ich was wann und wieso mache und was von wovon abhängt. Ich brauche auch eine wirtschaftliche Grundlage. Wenn ich Firmen dazu bringe, daß sie Ü30-Sportler als Werbeträger einsetzen, dann ist das eine ganz andere Welt.
Zu den Zulassungs-Mindestleistungen.
Ich hab's schon mal irgendwo geschrieben. Weltweite, einheitliche Datenbankeinfütterung von Wettkampfergebnissen. Das geht heute auch in Ouagadougou. Wer als nationaler Verband nicht mitmacht war die längste Zeit eine international anerkannte Organisation.
Zum Wettkampfergebnis gehört gfs. auch der Link zur Wettkampfergebnisliste.
Das ist ähnlich wie bei MH370 momentan, technisch wäre nach dem Stand der Technik an Transparenz und Nachprüfbarkeit alles locker in den Griff zu kriegen, doch wo hakt die Klette? Hätte ... hätte ... Fahradkette.
Einmal installierte Wettbewerbs-Datenbanken sind bilig und würden, international durchgedrückt, sofort für Transparenz sorgen. Weltweit einsehbar. Diese gefragten Seiten ließen dann bei den LA-Verbänden durch Werbung die Kassen klingeln. ("Aber warum den so materiell denken ... Herr Sotomenor? ")
Deswegen zum Thema mein Credo: Nicht an Einzelmaßnahmen denken, ein neues Konzept muß her mit einem Bündel an untereinander abgestimmten Einzelmaßnahmen!
glaube ich, daß es im Moment schwierig wird. Man hat es zugelassen. daß statt statt WM und EM sich etwas entwickelt, was nicht das ist, was es sein sollte, wenn man eben an WM und EM denkt. Jetzt bereiten sich 5000 Athleten in aller Welt auf Lyon 2015 vor.
Was sollte z. B. der DLV machen? Auf Mindeststandards drängen? Diese 5000 sind ja keine bösen Menschen, die irgendwas Unrechtes getan haben. Da ist aber wohl eine Mehrheit dabei, die listigerweise die Lücke erkannt hat, sich mit u. U. mäßigen Leistungen sportliche Reputation erkaufen zu können. Über die gelästert wird von Spöttern, aber man findet immer wieder Opfer, denen der Mund offen bleibt vor Staunen und Bewunderung, wenn man von seinem 4. Platz bei der WM berichtet.
Wie gesagt diese bunte Mischung von Spitzen- und Breitensport hat sich erst mal etabliert und wird sich wohl noch eine Weile so halten. Klar, der DLV könnte versuchen, bei EM und WM Zulassungsbeschränkungen einzuführen. Die Folge wäre ein Aufschrei derjenigen, die sich schon auf die nächste Reise nach Lyon oder Daegu gefreut haben.
Meiner Meinung wäre das eine Einzelmaßnahme, die einigen Ärger bringt und sonst nicht viel.
Mein Anliegen ist es konzeptionelle Änderungen anzuregen, daß heißt ein Gesamtkonzept zu entwickeln, wo ich dann weiß warum ich was wann und wieso mache und was von wovon abhängt. Ich brauche auch eine wirtschaftliche Grundlage. Wenn ich Firmen dazu bringe, daß sie Ü30-Sportler als Werbeträger einsetzen, dann ist das eine ganz andere Welt.
Zu den Zulassungs-Mindestleistungen.
Ich hab's schon mal irgendwo geschrieben. Weltweite, einheitliche Datenbankeinfütterung von Wettkampfergebnissen. Das geht heute auch in Ouagadougou. Wer als nationaler Verband nicht mitmacht war die längste Zeit eine international anerkannte Organisation.
Zum Wettkampfergebnis gehört gfs. auch der Link zur Wettkampfergebnisliste.
Das ist ähnlich wie bei MH370 momentan, technisch wäre nach dem Stand der Technik an Transparenz und Nachprüfbarkeit alles locker in den Griff zu kriegen, doch wo hakt die Klette? Hätte ... hätte ... Fahradkette.
Einmal installierte Wettbewerbs-Datenbanken sind bilig und würden, international durchgedrückt, sofort für Transparenz sorgen. Weltweit einsehbar. Diese gefragten Seiten ließen dann bei den LA-Verbänden durch Werbung die Kassen klingeln. ("Aber warum den so materiell denken ... Herr Sotomenor? ")
Deswegen zum Thema mein Credo: Nicht an Einzelmaßnahmen denken, ein neues Konzept muß her mit einem Bündel an untereinander abgestimmten Einzelmaßnahmen!