[jonas]

Hä? Bei welchem Großereignis der letzten Jahre standen fünf oder sechs Deutsche an einer Marathon-Startlinie?

Gemeint war, dass von den acht bis zehn Athleten, die sich vornehmen die Norm zu laufen, nur fünf bis sechs überhaupt den Weg an eine Startlinie finden, um einen Normversuch zu unternehmen. Der Rest ist vorher schon verletzt

Achso. Da hast Du natürlich Recht.
Jeder Profi-Leichtathlet (und das ist beim Marathon jeder, der sagen wir mal unter 2:20 h laufen kann) nimmt sich natürlich Olympia vor. Weil es einfach der Traum eines jeden Sportlers ist. Letztenendes kann sich jeder, der die Marathon-Norm läuft, sicher sein, an den Start gehen zu können.

[beity]

Achso. Da hast Du natürlich Recht.
Jeder Profi-Leichtathlet (und das ist beim Marathon jeder, der sagen wir mal unter 2:20 h laufen kann) nimmt sich natürlich Olympia vor. Weil es einfach der Traum eines jeden Sportlers ist. Letztenendes kann sich jeder, der die Marathon-Norm läuft, sicher sein, an den Start gehen zu können.

du hast Recht und Unrecht. Heutzutage hält sich jemand, der gerade unter 2:20 läuft für einen Star und faselt von Olympia als Ziel.
Unrecht hast hast wenn Du den Profiläufer leistungsmässig mit U2:20 beschreibst.
In den 80ziger Jahre liefen, wenn man die Ostdeutschen dazu zählte, an die 25- 30 Personen pro Jahr 2:20 und schneller, da gab es sogar 2:14/15 Läufer die ganztags als Bauer unterwegs waren. Wenn ich jetzt so lese was für "Kaliber" ins höhentrainingslager fahren, um noch"neue Trainingsreize" zu setzen......