29.11.2019, 01:34
Zitat:Entschuldigung, natürlich soll das nur witzig sein....Liebe Moderatoren, haut diesen gedanklichen Sonderflug einfach raus, hat ja mit dem Thema des Threads absolut gar nix mehr zu tun.
Verletzungsproblematik: positive Beispiele
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29.11.2019, 01:34
Zitat:Entschuldigung, natürlich soll das nur witzig sein....Liebe Moderatoren, haut diesen gedanklichen Sonderflug einfach raus, hat ja mit dem Thema des Threads absolut gar nix mehr zu tun. (03.08.2019, 23:33)dominikk85 schrieb: Das würde mich auch interessieren: gibt es positive Beispiele für Athleten die in jungen Jahren probleme mit Verletzungen hatten und das langfristig überwunden haben, sprich 6-7 Jahre am Stück danach weitestgehend gesund waren? Ist das überhaupt möglich? Unser Team hat das nach einer langen Verletzungspause bei Sabine Braun durchgeführt. Sie wäre in der alten Trainingsweise nicht mehr auf die Beine gekommen. Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt und das Übungsgut vollkommen umgestaltet. Zunächst hat sie sich von alten traditionellen Krafttrainingsübungen vollkommen verabschiedet. Wir haben ihre speziellen Strukturen in den Mittelpunkt gesetzt und ihr Übungen auf den Leib geschneidert. Wir haben ihre segmentalen Schwächen zu Stärken ausgebaut. Ich habe eine Menge von HjH in der Hinsicht gelernt, aber auch selbst mein Wissen enorm erweitert. Auch die Metabolik haben wir in den Läufen total verändert. Gertrud
Es gibt eine Gruppe von Antibiotika, die Fluorchinolone, die Eiweißstrukturen abbauen, wodurch die Rissfreudigkeit der Achillessehne erhöht wird (2018: 40000 Achillessehnenrisse). Es stehen weniger gefährliche Anbiotika für viele Erkrankungen zur Verfügung. (Apothekenumschau). Ganz eintscheidend ist, wie wir die Achillessehne mit ihren Kollagenfasern auch medikamentös behandeln und wie wir vor allem auch das sehr aktive Bindegewebe in der Vergiftung, Verschlackung und Übersäuerung betrachten und behandeln.
Ich kontrolliere gerade sukzessive meine Medikamentation, um gefährliche Peaks zu erkennen und zu vermeiden. Man muss schon sehr viel Eigeninitiative aufbieten, um den Geheimnissen des Körpers im Sport und im ansonstigen Bereich auf die Spur zu kommen. Diese akribische Arbeit können Ärzte nicht leisten. Gertrud
https://www.leichtathletik.de/news/news/...hrkaempfer=13.0ptMit neuer Bestleistung von 5.963 Zählern holte sich Manuel Eitel seinen ersten internationalen Mehrkampf-Sieg.
Der U23-EM-Dritte konnte am zweiten Tag nicht ganz den Kurs von Tag eins fortsetzen, mit 8,22 Sekunden über die Hürden, 4,82 Metern im Stabhochsprung und 2:50,27 Minuten über 1.000 Metern hielt er dennoch deutlich die Konkurrenz in Schach. "Eine Bestleistung. Und das nach der Bauchdecken-Problematik", sagte sein Trainer mit Bezug auf eine Operation im Herbst und dadurch bedingten Trainingsausfall, "damit muss man zufrieden sein!" https://www.leichtathletik.de/news/news/...nt-ferrandAuch der Jüngste des Ulmer Trios Luca Dieckmann zeigte am Tag seines 22. Geburtstag eine starke Leistung – und ließ die Oberschenkel-Irritationen der vorherigen Wochen vergessen. Gertrud
Durch bloßes Auflisten der Verletzungen sollte man als AuA und TuT zu dem Schluss kommen, ob man die Trainingsauffassungen von TuT, die viele Verletzungen produzieren, teilen will oder ob man sich die Mühe macht, andere und neue Wege zu gehen, die wissensmäßig strategisch untermauert sind. Das Hinterfragen wirft viele Fragen auf, wenn man akribisch ist. Schaut euch nur meine Auflistung der Verletzungen im deutschen Protagonistenbereich von 2018 an und ihr solltet Schlüsse daraus ziehen! Ich persönlich hätte als Trainerin kein externes Monitoring gebraucht, weil meine Tests sehr individuell angelegt sind. Zugegeben, es ist eine Menge an Arbeit, die bei solchen Unternehmungen anfällt; aber es hat sich im Falle Sabine Braun gelohnt.
Ich stehe immer noch mit einer Athletin in Verbindung, die sich sehr wegen ihrer jetzigen LWS-Beschwerden aufgrund schlechter Hantelübungen ausgelassen hat. Ihre Trainer aus dem Topbereich haben es anscheinend nicht gewusst (so ihr Meinung!). Es herrschen im Wurfbereich z.B. teilweise vollkommen falsche Trainingsvorstellungen im Bereich Verwringung vor, die desaströs sind. Es fehlt oft einfach der fachliche Hintergrund. Gertrud (03.08.2019, 23:33)dominikk85 schrieb: Das würde mich auch interessieren: gibt es positive Beispiele für Athleten die in jungen Jahren probleme mit Verletzungen hatten und das langfristig überwunden haben, sprich 6-7 Jahre am Stück danach weitestgehend gesund waren? Ist das überhaupt möglich? Ich bin der festen Überzeugung, dass man nicht nur hier und da mal etwas verändern sollte, sondern dass man die gesamte Philosophie ändern muss, wie sie das in der Wirtschaftspsychologie auch tun. "Alte Zöpfe" müssen komplett abgeschnitten und eine neue Denkweise nach dem Motto entwickelt werden: " Wie sieht die "richtige" Technik aus, wie muss ich die Strukturen in der Belastung anpassen?" Es zählt nur der Blick nach vorne. Ich habe bei Sabine völlig neue Trainingsübungen kreiert, die strukturkompatibel waren. Gewichthebeübungen wurden völlig verbannt. Diese Trainingsformen kann man nur verinnerlichen, wenn man über die absolut neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse verfügt. Gertrud |
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