17.03.2019, 22:55
Hallo MZPTLK,
das hat jetzt auch diak bestätigt, Aufrichten ab Bodenkontakt Sprungfuß. Danke für Deinen Beitrag.
Als mathematisch nicht ganz Unbeleckter und manchmal lästiger Nachfrager möchte ich meinem Ruf gerecht werden: Was bedeutet "richtiges Abspringen?"
Das könnte auch für viele andere interessant sein. Ich kann ja den Kreisbogen (R = 6-9 m) auf den Boden tapen.
Solange meine Schritte nahe oder fast auf dem Kreisbogen liegen, wird, bei unveränderter Geschwindigkeit, meine Seitenneigung bei z. B. 20° liegen. Setze ich also meinen Sprungfuß weiter auf diesem Kreisbogen auf, bleibt meine Seitenneigung weiterhin bei 20° was einen Sprung jetzt einen Fall für die Sanitäter machen würde.
Der KSP wäre ja noch (12 cm?) links vom Sprungfuß, das ergäbe eine Rotation (Rotation des Oberkörpers weg von der Latte).
Damit das nicht eintritt, müßte ich eine Aufrichtung einleiten. Die Aufrichtung benötigt eine Kraft. Sonst würde ich ja in einer stabilen Neigungslage ewig unter 20° weiterlaufen. Ich sehe im Moment keine andere Lösung als den Sprungfuß links vom Kreisbogen aufzusetzen.
Mit "richtig abspringen" meinst Du ev. die Intuition des Springers, weil er eben nicht auf die Bahre will, dies automatisch auszuführen.
Bei mir und anderen, die Erleuchtung suchen, wäre es hilfreich zu wissen ist es o.k. wenn ich meine Absprungmarke links vom Kreisbogen aufklebe?
Und welcher Bereich wäre normal bei 1,50 -2,30 m Sprunghöhe in etwa.
Wenn mal erst mal der Wurm drin ist beim Anlauf, dann argwöhnt man mit allem und ist dann sehr dankbar für Klarheit bei den fundamentalen Dingen.
das hat jetzt auch diak bestätigt, Aufrichten ab Bodenkontakt Sprungfuß. Danke für Deinen Beitrag.
Als mathematisch nicht ganz Unbeleckter und manchmal lästiger Nachfrager möchte ich meinem Ruf gerecht werden: Was bedeutet "richtiges Abspringen?"
Das könnte auch für viele andere interessant sein. Ich kann ja den Kreisbogen (R = 6-9 m) auf den Boden tapen.
Solange meine Schritte nahe oder fast auf dem Kreisbogen liegen, wird, bei unveränderter Geschwindigkeit, meine Seitenneigung bei z. B. 20° liegen. Setze ich also meinen Sprungfuß weiter auf diesem Kreisbogen auf, bleibt meine Seitenneigung weiterhin bei 20° was einen Sprung jetzt einen Fall für die Sanitäter machen würde.
Der KSP wäre ja noch (12 cm?) links vom Sprungfuß, das ergäbe eine Rotation (Rotation des Oberkörpers weg von der Latte).
Damit das nicht eintritt, müßte ich eine Aufrichtung einleiten. Die Aufrichtung benötigt eine Kraft. Sonst würde ich ja in einer stabilen Neigungslage ewig unter 20° weiterlaufen. Ich sehe im Moment keine andere Lösung als den Sprungfuß links vom Kreisbogen aufzusetzen.
Mit "richtig abspringen" meinst Du ev. die Intuition des Springers, weil er eben nicht auf die Bahre will, dies automatisch auszuführen.
Bei mir und anderen, die Erleuchtung suchen, wäre es hilfreich zu wissen ist es o.k. wenn ich meine Absprungmarke links vom Kreisbogen aufklebe?
Und welcher Bereich wäre normal bei 1,50 -2,30 m Sprunghöhe in etwa.
Wenn mal erst mal der Wurm drin ist beim Anlauf, dann argwöhnt man mit allem und ist dann sehr dankbar für Klarheit bei den fundamentalen Dingen.