05.10.2017, 08:00
Wir verschleissen unsere Energie, wenn wir nun auch noch bei den Eltern Feindbilder aufbauen. Wir müssen mit den Eltern arbeiten, die da sind, und die Bedürfnisse aufnehmen, die sie haben.
Ich bin meist gut damit gefahren, den Eltern immer wieder zu erklären, was wir machen und warum wir es machen.
Erst in einem Fall in 20 Jahren musste ich mich ernsthaft mit übermotivierten Eltern herumschlagen - das Kind ist heute (erfolgreich) im Fussball.
Im Wesentlichen bin ich jedoch froh um all die Eltern, die ihre Kinder begleiten und betreuen (z.B in den Pausen am Wettkampftag), sie unterstützen und, nicht zuletzt, bei uns auch den einen oder anderen Helfereinsatz leisten.
Viel schwieriger als Eltern, die sehr engagiert sind, ist der Umgang mit Eltern, die nie da sind. Die sich nicht interessieren. Die bestenfalls ihre Kinder vom Training oder Wettkampf abmelden, aus unsinnigen Gründen (die sie natürlich nicht angeben). Und die viel Aufwand brauchen, weil man immer wieder nachfragen muss. Und dies schliesslich ohne Ertrag, denn früher oder später sind die Kinder oder Jugendlichen nicht mehr dabei.
Ich bin meist gut damit gefahren, den Eltern immer wieder zu erklären, was wir machen und warum wir es machen.
Erst in einem Fall in 20 Jahren musste ich mich ernsthaft mit übermotivierten Eltern herumschlagen - das Kind ist heute (erfolgreich) im Fussball.
Im Wesentlichen bin ich jedoch froh um all die Eltern, die ihre Kinder begleiten und betreuen (z.B in den Pausen am Wettkampftag), sie unterstützen und, nicht zuletzt, bei uns auch den einen oder anderen Helfereinsatz leisten.
Viel schwieriger als Eltern, die sehr engagiert sind, ist der Umgang mit Eltern, die nie da sind. Die sich nicht interessieren. Die bestenfalls ihre Kinder vom Training oder Wettkampf abmelden, aus unsinnigen Gründen (die sie natürlich nicht angeben). Und die viel Aufwand brauchen, weil man immer wieder nachfragen muss. Und dies schliesslich ohne Ertrag, denn früher oder später sind die Kinder oder Jugendlichen nicht mehr dabei.