https://www.leichtathletik.de/news/news/...en-zurueck
"Die schmerzende Achillessehne behinderte ihn in den Wurfdisziplinen nicht. "Die Sprungbelastungen sind das Problem", erklärt er. Im Training gilt es weiterhin clever zu agieren, damit die Sehne im kommenden Jahr wieder den Belastungen eines Zehnkampfes standhalten kann. "Ich habe ja noch ein bisschen Zeit," sagt Arthur Abele."
Er hatte bereits einen Achillessehnenriss. Man sollte diese „Anfälligkeit" sicherlich auch mal unter dem Aspekt der Fehlbelastungen wahrscheinlich über Jahre und der individuellen Disposition sehen. Es ist wirklich so, dass diese Sache massiv auftritt, wenn man sie über große Zeiträume ausblendet und nicht prophylaktisch angeht. Es gibt allerdings auch solche Menschen, die bindegewebsmäßig nicht stabil sind.
Ich habe in Ratingen mal meinen Augen nicht getraut, als ich sein Einlaufprogramm gesehen habe. Das würde ich sofort umstellen. Ich habe C. Hallmann auch darauf angesprochen und erhielt die Antwort, dass man ihm das nicht nehmen könne. Doch man kann, wenn man konsequent arbeiten will. Ich bin in solchen Situationen nie situationsgeschmeidig gewesen, sondern brutal frontal und konsequent.
Es muss bei ihm z.B. im Sprungbereich fast mit der Lupe gearbeitet werden. Diese Arbeit steht bei mir vor Gruppendynamik und Bandgründung. „In medias res" ist meine Devise!!! In manchen Situationen sollte man irgendwann auch die Reißleine ziehen.
Gertrud
"Die schmerzende Achillessehne behinderte ihn in den Wurfdisziplinen nicht. "Die Sprungbelastungen sind das Problem", erklärt er. Im Training gilt es weiterhin clever zu agieren, damit die Sehne im kommenden Jahr wieder den Belastungen eines Zehnkampfes standhalten kann. "Ich habe ja noch ein bisschen Zeit," sagt Arthur Abele."
Er hatte bereits einen Achillessehnenriss. Man sollte diese „Anfälligkeit" sicherlich auch mal unter dem Aspekt der Fehlbelastungen wahrscheinlich über Jahre und der individuellen Disposition sehen. Es ist wirklich so, dass diese Sache massiv auftritt, wenn man sie über große Zeiträume ausblendet und nicht prophylaktisch angeht. Es gibt allerdings auch solche Menschen, die bindegewebsmäßig nicht stabil sind.
Ich habe in Ratingen mal meinen Augen nicht getraut, als ich sein Einlaufprogramm gesehen habe. Das würde ich sofort umstellen. Ich habe C. Hallmann auch darauf angesprochen und erhielt die Antwort, dass man ihm das nicht nehmen könne. Doch man kann, wenn man konsequent arbeiten will. Ich bin in solchen Situationen nie situationsgeschmeidig gewesen, sondern brutal frontal und konsequent.
Es muss bei ihm z.B. im Sprungbereich fast mit der Lupe gearbeitet werden. Diese Arbeit steht bei mir vor Gruppendynamik und Bandgründung. „In medias res" ist meine Devise!!! In manchen Situationen sollte man irgendwann auch die Reißleine ziehen.
Gertrud