(08.11.2015, 15:20)Atanvarno schrieb: Auch hier kann ich irgendwie die Querverbindung von Testosteron als Dopingmittel zu deinem Beitrag irgendwie nicht ziehen. Etwas mehr Themenrelevanz wäre wünschenswert (oder eine deutlichere Erläuterung, wo du die Querverbindung siehst, für dumme Menschen wie mich).Ata dumm? Das wüssste ich aber!
Ich habe nichts gegen eigenproduziertes Testosteron, auch wenn dadurch nicht nur Segensreiches,
sondern auch Zerstörerisches über die Menschheit gekommen ist.
Grundsätzlich besteht die Schwierigkeit der Grenzziehung,
denn durch die Trainings-, Ernährungs- und Lebensweise überhaupt kann der Spiegel exorbitant hochgepusht werden,
während 'Minderbemittelte' Fremd-Testosteron bräuchten, um auf den gleichen Level zu kommen.
Hier müssen sich Mediziner und Philosophen unterhalten,
wo die - bezogen auf den einzelnen Athleten - fragwürdigen Limits liegen sollten,
um einigermassen Gerechtigkeit herzustellen,
um nicht vom - mMn nach unerreichbaren - Anspruch der Chancengleichheit zu reden.
Besissene Situation.