23.05.2023, 13:11
Um in der Diskussion weiter zu kommen, müsstest Du schon einmal konkrete Antworten auf die von mir aufgeworfenen Fragen geben, damit ich die wirkliche Herangehensweise von Dir erkennen kann.
Du führst aus, das Du unzählige Daten ausgewertet hast. Welche Daten waren das?
In Deine Leitpunkte sind aber nur ganz wenige Daten eingeflossen, deren Eignung ich zudem infrage gestellt habe.
Daher noch einmal meine konkreten Fragen:
Warum hältst Du einzig und allein die Weltrekorde für geeignete weltweite Leistungsdaten, die in Deine Bewertung einfließen?
Warum bleibt ein solch umfangreicher Datenpool wie die Ewige Weltbestenliste als Einflussgröße für Deine Bewertung offenbar völlig außen vor?
Was haben die Daten einiger Jahre der DLV-Bestenliste mit einer weltweit orientierten Wertung zu tun?
Welchen Aussagewert sollen nur 20 Mehrkampfresultate für eine ganze Bewertungstabelle haben?
Warum sollten Frauenleistungen (Weltrekorde) eine Aussagekraft für Leitpunkte einer globalen Männertabelle haben?
Warum sollen Bestenlistendaten aus dem Bezirk Potsdam, die 60 und mehr Jahre zurückliegen, eine Orientierungsgröße für die Leitpunkte sein? Diese Frage gilt noch mehr vor dem Hintergrund, dass diese Daten keiner Überprüfung standhalten.
Beispiel Hochsprung 1958:
Du hast da eine Durchschnittsleistung der 30 Besten von 1,82 m angesetzt. Tatsächlich gab es im Jahr 1958 in der ganzen DDR nur 6 Springer mit Höhen von 1,82 m und höher. Davon kommt keiner aus dem Bezirk Potsdam. Wie soll da eine Durchschnittsleistung von 1,82 m aus der 30-Bestenliste des Bezirks Potsdam zustande kommen?
Im Jahr 1963 endet die DDR-Bestenliste mit 1,86 m fürPlatz 52. Darunter befindet sich kein einziger Springer aus dem Bezirk Potsdam. Auch da fällt es mir schwer an eine Durchschnittsleistung von 1,82 m der Top 30 aus Potsdam zu glauben.
Warum gibst Du keine Antwort darauf, dass Deine NBL-Tabelle im unteren Bereich völlig unrealistische Leistungen beinhaltet und auch zwischen den Disziplinen nicht stimmig ist?
Ich könnte jetzt noch viele weitere Fragen stellen, doch wäre es momentan schon einmal hilfreich auf die obigen grundsätzlichen Fragen Antworten zu bekommen.
Du führst aus, das Du unzählige Daten ausgewertet hast. Welche Daten waren das?
In Deine Leitpunkte sind aber nur ganz wenige Daten eingeflossen, deren Eignung ich zudem infrage gestellt habe.
Daher noch einmal meine konkreten Fragen:
Warum hältst Du einzig und allein die Weltrekorde für geeignete weltweite Leistungsdaten, die in Deine Bewertung einfließen?
Warum bleibt ein solch umfangreicher Datenpool wie die Ewige Weltbestenliste als Einflussgröße für Deine Bewertung offenbar völlig außen vor?
Was haben die Daten einiger Jahre der DLV-Bestenliste mit einer weltweit orientierten Wertung zu tun?
Welchen Aussagewert sollen nur 20 Mehrkampfresultate für eine ganze Bewertungstabelle haben?
Warum sollten Frauenleistungen (Weltrekorde) eine Aussagekraft für Leitpunkte einer globalen Männertabelle haben?
Warum sollen Bestenlistendaten aus dem Bezirk Potsdam, die 60 und mehr Jahre zurückliegen, eine Orientierungsgröße für die Leitpunkte sein? Diese Frage gilt noch mehr vor dem Hintergrund, dass diese Daten keiner Überprüfung standhalten.
Beispiel Hochsprung 1958:
Du hast da eine Durchschnittsleistung der 30 Besten von 1,82 m angesetzt. Tatsächlich gab es im Jahr 1958 in der ganzen DDR nur 6 Springer mit Höhen von 1,82 m und höher. Davon kommt keiner aus dem Bezirk Potsdam. Wie soll da eine Durchschnittsleistung von 1,82 m aus der 30-Bestenliste des Bezirks Potsdam zustande kommen?
Im Jahr 1963 endet die DDR-Bestenliste mit 1,86 m fürPlatz 52. Darunter befindet sich kein einziger Springer aus dem Bezirk Potsdam. Auch da fällt es mir schwer an eine Durchschnittsleistung von 1,82 m der Top 30 aus Potsdam zu glauben.
Warum gibst Du keine Antwort darauf, dass Deine NBL-Tabelle im unteren Bereich völlig unrealistische Leistungen beinhaltet und auch zwischen den Disziplinen nicht stimmig ist?
Ich könnte jetzt noch viele weitere Fragen stellen, doch wäre es momentan schon einmal hilfreich auf die obigen grundsätzlichen Fragen Antworten zu bekommen.