(22.07.2022, 10:06)runner5000 schrieb:Das ist nicht ganz korrekt. Laut Kaderbildungsrichtlinien sollte die Betreuung durch einen hauptamtlichen Trainer erfolgen. Drüber hinaus soll regelmäßig an einem Bundesstützpunkt trainiert werden.(22.07.2022, 09:59)Diak schrieb:Es gibt ja mittlerweile DLV-Richtlinien, die besagen, dass Bundeskaderathleten zwingend bei einem Bundestrainer an einem Stützpunkt trainieren müssen. Das ist so realitätsfern und keine Ahnung, wie das praktisch umgesetzt werden soll. Die Vereine werden in dem Zusammenhang komplett vergessen.(22.07.2022, 08:35)Reichtathletik schrieb:grundsätzlich richtig, aber wenn dann z.B. ein talentierter Athlet zu einem erfolgreichen und kompetenten Nicht-Bundestrainer gehen möchte und die Ansage bekommt: "kannste machen, aber Deinen Bundeskaderstatus kannst Du dann vergessen", dann zeigt das schon, was falsch läuft. Nichts spricht dagegen, Bundesstützpunkte sehr gut auszustatten und für sie zu werben. Wenn aber Talente ihren Studienort und ihre/n Trainer:in woanders finden, dann hat man die gefälligst zu unterstützen.Zitat:Wenn man dann z.B. als Nicht-Bundestrainer attraktiv für Athleten sein will, dann sollte man sich entsprechend präsentieren und für Aktive ansprechbar sein.
Aus meiner Sicht ergibt sich hier viel Spielraum, individuelle Lösungen zu schaffen. Papier ist geduldig....