30.07.2019, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2019, 14:56 von dominikk85.)
der Artikel hat sicherlich recht, aber mir gefällt nicht mit welchem selbstbewusstsein der Autor das auf andere Sportarten überträgt. Laufen und sprinten gehört sicher zu den natürlicheren und technisch "einfacheren" Sportarten. Es ist natürlich auch Technik notwendig, aber im Vergleich zu "unnatürlichen" und komplexen sportarten wie tennis, eiskunstlauf, skispringen oder auch hammerwurf ist der einfluss des trainings sicher geringer.
natürlich entscheidet auch in diesen Sportarten am Ende das Talent, aber im Tennis zum Beispiel wird ein durchschnittlicher Athlet (sagen wir jemanden der im Schulsport immer nur eine 2 hatte) der 10 Jahre leistungstraining hinter sich hat einen Top Athleten der seit einem Jahr unregelmäßig spielt schlagen.
im sprint sieht das anders auch, ein usain bolt wäre auch mit 2 mal die Woche eine Stunde Training im dorfverein in hintertupfingen schneller gelaufen als ein Sprinter vom Niveau kreismeisterschaften mit 5 mal die Woche Training bei Dan Pfaff.
im eiskunstlaufen oder skispringen geht die Rechnung sicher nicht auf, da kann man mit 2-3 Stunden die Woche nicht mal ein Niveau erreichen was einem die gefahrlose Ausübung des Sports erlaubt.
natürlich entscheidet auch in diesen Sportarten am Ende das Talent, aber im Tennis zum Beispiel wird ein durchschnittlicher Athlet (sagen wir jemanden der im Schulsport immer nur eine 2 hatte) der 10 Jahre leistungstraining hinter sich hat einen Top Athleten der seit einem Jahr unregelmäßig spielt schlagen.
im sprint sieht das anders auch, ein usain bolt wäre auch mit 2 mal die Woche eine Stunde Training im dorfverein in hintertupfingen schneller gelaufen als ein Sprinter vom Niveau kreismeisterschaften mit 5 mal die Woche Training bei Dan Pfaff.
im eiskunstlaufen oder skispringen geht die Rechnung sicher nicht auf, da kann man mit 2-3 Stunden die Woche nicht mal ein Niveau erreichen was einem die gefahrlose Ausübung des Sports erlaubt.