Nico, du alter Hase. Weißt doch genau wie es sich verhält.
Mir ist schleierhaft, wie man auf mögliche Verbesserungen von gerade 20 % kommt. Wer sich etwas genauer mit der LA befasst hat weiß, dass gute Sprintleistungen abhängig von guten Sprintgenen (u.a. Muskelzusammensetzung - Hebelverhältnisse) sind. Man weiß dann auch, dass Schnellkraftleistungen mehr talentabhängig sind als andere Sportarten/disziplinen. Es ist z.B. EIN Indiz für gutes Sprinttalent, wenn ein Kind im Schüleralter nach gesetzten Schnelligkeitsreizen mit entsprechenden Pausen schlagartige Schnelligkeitsverbesserungen erzielt. In solchen Fällen - so meine Erfahrung - sind Verbesserungen von mehr als 20 % möglich, wenn kontinuierlich weiter trainiert wird. Statistisch kann ich das nicht belegen, doch welche Statistik ist frei von Unwahrheit?
Wenn im Schüler/innenalter solche schlagartigen Verbesserungen bei sachgerechtem Training ausbleiben kann man meist davon ausgehen, dass ein ausgesproches Sprinttalent nicht vorhanden ist. Ein Ackergaul wird nicht ein Rennpferd werden, und dann sind selbst 20% schwer zu erreichen. Mehr als Geschwindigkeitsverbesserungen bei mäßigen Sprinttalenten kann natürlich bei der Beschleunigung und Stehvermögen durch entsprechendes Training erreicht werden. Wir müssen also unterscheiden zwischen der absoluten Schnelligkeit und das Sprintergebnis.
Doch sowas weiß man ja.
Mir ist schleierhaft, wie man auf mögliche Verbesserungen von gerade 20 % kommt. Wer sich etwas genauer mit der LA befasst hat weiß, dass gute Sprintleistungen abhängig von guten Sprintgenen (u.a. Muskelzusammensetzung - Hebelverhältnisse) sind. Man weiß dann auch, dass Schnellkraftleistungen mehr talentabhängig sind als andere Sportarten/disziplinen. Es ist z.B. EIN Indiz für gutes Sprinttalent, wenn ein Kind im Schüleralter nach gesetzten Schnelligkeitsreizen mit entsprechenden Pausen schlagartige Schnelligkeitsverbesserungen erzielt. In solchen Fällen - so meine Erfahrung - sind Verbesserungen von mehr als 20 % möglich, wenn kontinuierlich weiter trainiert wird. Statistisch kann ich das nicht belegen, doch welche Statistik ist frei von Unwahrheit?
Wenn im Schüler/innenalter solche schlagartigen Verbesserungen bei sachgerechtem Training ausbleiben kann man meist davon ausgehen, dass ein ausgesproches Sprinttalent nicht vorhanden ist. Ein Ackergaul wird nicht ein Rennpferd werden, und dann sind selbst 20% schwer zu erreichen. Mehr als Geschwindigkeitsverbesserungen bei mäßigen Sprinttalenten kann natürlich bei der Beschleunigung und Stehvermögen durch entsprechendes Training erreicht werden. Wir müssen also unterscheiden zwischen der absoluten Schnelligkeit und das Sprintergebnis.
Doch sowas weiß man ja.