18.03.2019, 00:23
(17.03.2019, 23:09)MZPTLK schrieb: Mensch Soto, hör auf damit vor der WM!denke auch das da viel nachdenken eher schadet. Das mit der innnenlage ist denke ich mal schon wichtig. Herr zacharias hat das hier https://youtu.be/3JmkyiTQkco auch beschrieben, mit innnenlage den absprung starten und dann den Hebel vom der innnenlage ausnutzen um den Sprung zu drehen so das man als rechtsspringer versucht mehr mit der linken Flanke als mit dem Rücken über die Latte zu gehen, die Drehung auf den Rücken erfolgt dann wohl durch die entstehenden Kräfte mehr oder weniger automatisch.
Nur soviel: Die ganze Rechnerei und Grübelei bringt nix, wenn man nicht schon das Aha-Erlebnis des
Flop-spezifischen Absprungs hatte, nämlich den Effekt des Ausnutzens der 'Aufladung' durch die Seitneigung.
Kann man auch als Reaktiv-Phänomen bezeichnen, denn die Seitneigung bedeutet ja eine KSP-Absenkung,
verbunden mit horizontaler Beschleunigung, die bei richtigem Absprung ausgenutzt und umgesetzt wird,
und zwar einmal in Höhe und zweitens in Vorwärts-Rotation.
(Die Seitneigung wird mit zunehmendem Alter natürlich geringer,
weil die Physis für die Umlenkung, die Reaktivkraft, sich verringert)
Dabei bleibt die Vorwärts-Rotation eine solche, auch wenn sich um die Körperlängsachse gedreht wird.
Aber vor der WM Schluss jetzt.
Viel Erfolg bei der WM!