Halten wir fest:
- jeder Top-Athlet mit sehr guten Leistungen ist per se verdächtigt, völlig unabhängig von seiner Person…
- leistungsstarke Teams, bei denen es bereits Dopingfälle gab sind grundsätzlich besonders verdächtig…
- Athleten mit einer extremen Leistungsorientierung und Konkurrenzdenken sind verdächtig…
- Athleten die (mir) sympatisch sind bekommen eher einen Glaubwürdigkeitsbonus als die "Stinker"…
Nicht meine Meinung, sondern eine Schlussfolgerung aus vielen posts, auch in diesem Forum! Ja, wir mussten in der Vergangenheit wiederholt lernen, dass Betrüger (aka Doper) teilweise recht "schlaue Tierchen" sind, zudem oft skrupellos!? Man wird mit einer solchen Einstellung entweder Präsident oder landet wenn man Pech hat am Pranger - das Problem ist, dass das Verfolgungssystem einfach viel zu große Löcher aufweist, wie auch erwischte Doper immer wieder bestätigt haben. (Orte, Athleten, Nationen, Verbände, Trainer, Sponsoren und mehr, die Doping mehr als ein nicht-so-gern-gesehenes- aber-notwendiges-Hilfsmittel" einordnen)
Ich habe keine besondere Verbandsaffinität und ich betrachte Athleten unabhängig ihrer Nationalität als Einzelpersonen, dennoch gab und gibt es wohl immer noch "organisiertes Dopingvergehen", was es einzelnen Athleten wenn sie denn sauber bleiben wollen, teilweise enorm schwierig macht sich allein in ihrer Nation durchzusetzen. (Türkei, Russland, China) . Es gibt sie zur Genüge, die Athleten die bewusst sauber bleiben, aber angesichts der internationalen Dopingsachlage haben sie es sehr viel schwerer als eigentlich nötig, sich international durchzusetzen. Jeder der es dennoch schafft schlägt sich dann mit Dopingverdächtigungen herum… Der Glaube an die eigene Stärke und Redlichkeit kann helfen, aber sich ungerechtfertigten Verdächtigungen ausgesetzt zu sehen belastet eben auch manche enorm! (Ich kenne so einen Fall mit einem deutlichen Leistungsprung, der selbst in der Trainingsgruppe viele nicht glaubten - Verdächtigungen OHNE JEDEN Anhaltspunkt, außer eben einer guten Leistung. Die Athletin hat irgendwann tatsächlich und in jungen Jahren resigniert! Nicht tough enough??…)
- jeder Top-Athlet mit sehr guten Leistungen ist per se verdächtigt, völlig unabhängig von seiner Person…
- leistungsstarke Teams, bei denen es bereits Dopingfälle gab sind grundsätzlich besonders verdächtig…
- Athleten mit einer extremen Leistungsorientierung und Konkurrenzdenken sind verdächtig…
- Athleten die (mir) sympatisch sind bekommen eher einen Glaubwürdigkeitsbonus als die "Stinker"…
Nicht meine Meinung, sondern eine Schlussfolgerung aus vielen posts, auch in diesem Forum! Ja, wir mussten in der Vergangenheit wiederholt lernen, dass Betrüger (aka Doper) teilweise recht "schlaue Tierchen" sind, zudem oft skrupellos!? Man wird mit einer solchen Einstellung entweder Präsident oder landet wenn man Pech hat am Pranger - das Problem ist, dass das Verfolgungssystem einfach viel zu große Löcher aufweist, wie auch erwischte Doper immer wieder bestätigt haben. (Orte, Athleten, Nationen, Verbände, Trainer, Sponsoren und mehr, die Doping mehr als ein nicht-so-gern-gesehenes- aber-notwendiges-Hilfsmittel" einordnen)
Ich habe keine besondere Verbandsaffinität und ich betrachte Athleten unabhängig ihrer Nationalität als Einzelpersonen, dennoch gab und gibt es wohl immer noch "organisiertes Dopingvergehen", was es einzelnen Athleten wenn sie denn sauber bleiben wollen, teilweise enorm schwierig macht sich allein in ihrer Nation durchzusetzen. (Türkei, Russland, China) . Es gibt sie zur Genüge, die Athleten die bewusst sauber bleiben, aber angesichts der internationalen Dopingsachlage haben sie es sehr viel schwerer als eigentlich nötig, sich international durchzusetzen. Jeder der es dennoch schafft schlägt sich dann mit Dopingverdächtigungen herum… Der Glaube an die eigene Stärke und Redlichkeit kann helfen, aber sich ungerechtfertigten Verdächtigungen ausgesetzt zu sehen belastet eben auch manche enorm! (Ich kenne so einen Fall mit einem deutlichen Leistungsprung, der selbst in der Trainingsgruppe viele nicht glaubten - Verdächtigungen OHNE JEDEN Anhaltspunkt, außer eben einer guten Leistung. Die Athletin hat irgendwann tatsächlich und in jungen Jahren resigniert! Nicht tough enough??…)