03.08.2018, 08:36
die biomechanischen Daten, die im Moment lieferbar sind, bringen wenig Gewinn, noch dazu, wenn aus indv.Daten einzelner Athleten pauschalisierte Vorgaben gemacht werden.
Das sollte man ruhig sagen.
Man kann mit sehr verschiedenen Ausgangswerten durchaus dieselbe Endleistung erzielen , z.B.
2,30 m hoch <<< Abflugwinkel 46 grad / Rücklage = 31 grad / Anlauf-V = 8,3 m/s / t= 0,157 sec.
2,30 m hoch <<< Abfl.w. 52 grad / Rücklage = 34 grad 7 Anla.-V = 7,9 m/s / t = 0,189 sec.
Selbst wenn die Einzeldaten 100 % -tig stimmen würden, braucht es das Verständnis der Zusammenhänge um richtige Schlußfolgerungen zu ziehen, wo der Einzelathlet noch Schwächen hat.
Bei der Einschätzung, wie nahe ein Athlet seinem Optimum kommt , braucht man theoretische Vergleichswerte ( die ich für alle Sprungdisziplinen erarbeitet habe ) , die aber auch an manchen Stellen einer wiss. Überprüfung nicht standhalten würden.
( soweit hat man einen Menschen noch nicht auseinander gepflückt )
Trotz aller Mängel, die biomech.Daten heute noch haben , sind sie bei richtiger Wertung ein gutes Hilfsmittel
Das sollte man ruhig sagen.
Man kann mit sehr verschiedenen Ausgangswerten durchaus dieselbe Endleistung erzielen , z.B.
2,30 m hoch <<< Abflugwinkel 46 grad / Rücklage = 31 grad / Anlauf-V = 8,3 m/s / t= 0,157 sec.
2,30 m hoch <<< Abfl.w. 52 grad / Rücklage = 34 grad 7 Anla.-V = 7,9 m/s / t = 0,189 sec.
Selbst wenn die Einzeldaten 100 % -tig stimmen würden, braucht es das Verständnis der Zusammenhänge um richtige Schlußfolgerungen zu ziehen, wo der Einzelathlet noch Schwächen hat.
Bei der Einschätzung, wie nahe ein Athlet seinem Optimum kommt , braucht man theoretische Vergleichswerte ( die ich für alle Sprungdisziplinen erarbeitet habe ) , die aber auch an manchen Stellen einer wiss. Überprüfung nicht standhalten würden.
( soweit hat man einen Menschen noch nicht auseinander gepflückt )
Trotz aller Mängel, die biomech.Daten heute noch haben , sind sie bei richtiger Wertung ein gutes Hilfsmittel