Es scheint ein enormer Vorteil gegenüber "normalen" Frauen zu sein. Es kommt folglich zu einer Wettbewerbsverzerrung, die einfach nicht sein sollte. Natürlich haben diese Menschen ein hartes Schicksal zu erleiden. Der erste Platz scheint über Jahre nicht mehr an Frauen zu gehen. Das geht einfach nicht. Sicherlich sollten diese Menschen wie C.S. auch auf Leistenhoden und dergleichen untersucht werden, ohne sie nun öffentlich vorzuführen. Sie kann nichts für ihre anatomische, nicht der allgemeinen Norm entsprechenden Lage. Dieses öffentliche Spießrutenlaufen sollte man ihr ersparen. Man sollte ihnen Empathie für ihre Lage entgegenbringen und sie wirklich menschlich zu integrieren versuchen.
Als das Thema Hermaphroditismus (noch ein anderes Thema) um 1966 ersmalig auf den Prüfstand kam, blieben einige Athletinnen der EM in Budapest fern. Wir mussten nackt vor etwa sechs Medizinerinnen treten und sprechen. Es war also damals eine rein visuelle Kontrolle, wo eine Athletin nicht auffiel, weil man ihr die Leistenhoden entfernt hatte.
Daraufhin habe ich mir damals ein Buch vom DSB gekauft (rotschwarz), das dieses Thema beinhaltete. Es gibt auch z. B. Personen, die anatomisch Frau sind, deren Zelle aber XY-geprägt ist. 1968 in Mexiko wurde per Speichel (meine ich) getestet. Diese Launen der Natur haben schon sehr tragische Seiten.
Gertrud
Als das Thema Hermaphroditismus (noch ein anderes Thema) um 1966 ersmalig auf den Prüfstand kam, blieben einige Athletinnen der EM in Budapest fern. Wir mussten nackt vor etwa sechs Medizinerinnen treten und sprechen. Es war also damals eine rein visuelle Kontrolle, wo eine Athletin nicht auffiel, weil man ihr die Leistenhoden entfernt hatte.
Daraufhin habe ich mir damals ein Buch vom DSB gekauft (rotschwarz), das dieses Thema beinhaltete. Es gibt auch z. B. Personen, die anatomisch Frau sind, deren Zelle aber XY-geprägt ist. 1968 in Mexiko wurde per Speichel (meine ich) getestet. Diese Launen der Natur haben schon sehr tragische Seiten.
Gertrud