Abgesehen vom Marketing-Hokuspokus lassen sich einige vorteilhafte Eigenschaften der neuen Konstruktion durchaus auch physikalisch messen. Die Carboneinlage sorgt dafür, dass der Schuh sich beim Laufen nicht so stark verformt, er dämpft deswegen auch weniger stark, um trotzdem eine akzeptable Dämpfung zu erreichen ist die Konstruktion leicht aber "voluminös" - besonders im Fersenbereich. Durch das größere Volumen und die innere Steifigkeit kann man einen besseren Abrolleffekt erzielen ohne den Mittelfuß zu stark zu belasten, durch neue Materialien bleibt der Schuh trotzdem leicht. Es sind schon einige Innovationen drin…
Insgedamt muss man aber feststellen > das wird niemals ein Schuh für den Durchschnittsläufer! Er ist nicht für schwere Läufer geeignet, 70-75 kg sind schon viel, je leichter der Läufer - insbesondere Läuferin! - desto stärker der Effekt (Bridgid Kosgei, klein, sub 50kg… ein Grund für den WR??).
Wenn man jetzt noch liest, dass der Schuh nach 2-3 Marathons hinüber ist… und man bei Nike davon ausgeht, dass auch schwerere Amateure sich die Latschen holen, wird das den Umsatz sicher "etwas" ankurbeln
(lor-olli /80kg hat schon früher die Erfahrung gemacht, dass die Nike Schuhe bei ihm sehr kurzlebig sind, bzw. nach kurzer Zeit den Fuß im Schuh "schwimmen" lassen).
Nicht unterschätzen sollte man in Ausdauerdiziplinen auch die mentale Seite, gerade im hinteren Teil eines Marathons ist der Kopf mitentscheidend > und der ist bekanntlich beeinflussbar und sei es nur durch die "Gewissheit" einen "Zauberschuh" zu tragen. (Wenn man sich allerdings zu früh im Rennen hat mitreißenlassen, haut der Mann mit dem Hammer auch auf die Next% ein )
Insgedamt muss man aber feststellen > das wird niemals ein Schuh für den Durchschnittsläufer! Er ist nicht für schwere Läufer geeignet, 70-75 kg sind schon viel, je leichter der Läufer - insbesondere Läuferin! - desto stärker der Effekt (Bridgid Kosgei, klein, sub 50kg… ein Grund für den WR??).
Wenn man jetzt noch liest, dass der Schuh nach 2-3 Marathons hinüber ist… und man bei Nike davon ausgeht, dass auch schwerere Amateure sich die Latschen holen, wird das den Umsatz sicher "etwas" ankurbeln
(lor-olli /80kg hat schon früher die Erfahrung gemacht, dass die Nike Schuhe bei ihm sehr kurzlebig sind, bzw. nach kurzer Zeit den Fuß im Schuh "schwimmen" lassen).
Nicht unterschätzen sollte man in Ausdauerdiziplinen auch die mentale Seite, gerade im hinteren Teil eines Marathons ist der Kopf mitentscheidend > und der ist bekanntlich beeinflussbar und sei es nur durch die "Gewissheit" einen "Zauberschuh" zu tragen. (Wenn man sich allerdings zu früh im Rennen hat mitreißenlassen, haut der Mann mit dem Hammer auch auf die Next% ein )